Die Bäckerei

Karl, hat hier seine Backstube, sein Geschäft und auch seine Wohnung. Er hat eine große Vorliebe für Süßes und Backen, ist eine Leidenschaft von ihm. Hier kannst du immer Kuchen, Brot und Gebäck kaufen, wenn du nicht selber Backen willst. Karl beliefert auch das Cafe, von Kate.

-Maria kommt von dem Supermarkt-

"Einen schönen guten Morgen, Carl." begrüßt Maria den jungen Bäcker, der schon seit einiger Zeit fleißig zu sein scheint. "Ja, ich muss sagen, der Morgen beginnt wirklich sehr schön. Wie? Ja... nach den ganzen Tagen kann man wirklich nicht klagen." sie streicht sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und schmunzelt. Ihre Augen wandern zu dem Sortiment, welches Carl anbietet. Für ein Frühstück benötigt sie natürlich ein paar Brötchen. "Ich hätte gerne 4 von diesen Brötchen da..." sie zeigt auf die Brötchen, die sie meint, da noch kein Schild vor den Brötchen gesetzt wurde. Dann wandern ihre Iriden zu den Kuchensorten. "Du hast aber ganz schön viele im Angebot. Hm... packst du mir auch bitte ein Stück Apfelkuchen und Kirschkuchen ein? Ja, das wäre wirklich nett." So wartet sie, bis der Bäcker alles eingepackt hat. "Wie viel macht das dann? Ah ja, einen Moment... hier bitte, das passt schon so." Maria nimmt die Brötchen entgegen und natürlich auch den Kuchen. Da alles noch sehr frisch ist, steigen ihr die verschiedenen Gerüche in die Nase, dass man wirklich Hunger auf die Waren bekommt. "Einen schönen Tag noch, Carl." sie verabschiedet sich und wandert weiter.

-Maria verlässt die Bäckerei-

Eilig hat es Mary, sie ist müde und will nach Hause, doch sie braucht noch etwas, bevor sie sich, auf den Rückweg machen kann. Sie öffnet die Tür, ein Duft von frische gebackenen Brot und Brötchen, steigt ihr in die Nase.

" Hallo Carl, zu dir, komme ich immer sehr gerne. Hm, das duftet hier so gut bei dir. Kann ich bitte zwei Mohnbrötchen und vier normale bekommen?, Ach ja, ein Brot, wenn möglich geschnitten, das brauche ich auch noch, sowie ein frisches Toastbrot."

Mary muss sich das lachen verbeißen, als Carl sie so merkwürdig ansieht:" Ich friere das Brot und das Toastbrot, portionsweise ein, dann brauche ich nicht täglich zu kommen. Ach ja, hast du auch Kaffee da, ich habe den im Supermarkt vergessen."

Mary bekommt das gewünschte, auch den Kaffee, dann bezahlt sie und verabschiedet sich wieder. Für den Kuchen, hat sie heute keinen blick übrig. Zu Hause, hat sie erst einmal genug Kuchen. Sie verlässt den Laden und geht nach Hause.

~ kommt vom Supermarkt~

Gut, das die Bäckerei, auf den Rückweg liegt, der Wagen, ist ganz schön schwer, denkt sie sich, als sie diesen, vor der Tür auch schon abstellt. Sie geht hinein, Carl weiß schon bescheid. Baquets, verschieden Brötchensorten, Tostbrot und auch Brot, sind von ihm schon vorbereitet worden.

Ann ist begeistert und Carl, lädt alles auf den Wagen mit auf. Kuchen, braucht sie heute nicht, nur Kleingebäck, das brauchen sie. Ann sucht aus, was gewünscht wird und auch das, wird noch zum Wagen gebracht.

Carl, der rechnet alles aus, schreibt die Rechnung und Ann, bezahlt auch hier sofort. Sie verabschiedet sich von Carl, dann ist sie fertig, mit dem Einkaufen. Sie macht sich auf, zum Gasthaus zu gehen.

~geht zum Schankraum~

~kommt vom Supermarkt~

Denn Bollerwagen, hinter sich herziehend, kommt Gwen, zur Bäckerei. Carl begrüßt Gwen und verschwindet, kurz einmal im Lager. Er hat für Gwen, Brote, die er in den letzten Tagen, nicht verkauft hat. Die holt er und legt sie auf die Theke. Gwen freut sich, das Carl, die alten Brote, ihr für einen geringen Betrag, überlässt.

Sie kauft, ein Toast, ein Brot und ein paar Brötchen ein. Ein Stück Kuchen sucht sie sich auch aus. Dann unterhalten sich die beiden noch, eine ganze weile, da noch niemand anwesend ist. Carl, spendiert sogar, eine Tasse Kaffee, die Gwen gerne entgegen nimmt. Dann begleitet Carl, Gwen nach draußen, hilft mit, das Brot zu verstauen.

Die beiden verabschieden sich voneinander, dann macht sich Gwen, auch schon auf den Rückweg, zur Pferderanch.

~geht zur Pferderanch~

-Maria kommt von Bürgermeister Thomas-

Und wieder zurück. Ein sehr langer Spaziergang heute und fast Zeit, für Kaffee und Kuchen. Warum also nicht in der Bäckerei vorbeischauen, wo es all die leckeren Speisen gibt? Gewiss, dass eine oder andere wird sie schon mitnehmen, denn was gibt es leckeres als Kuchen und Gebäck?

"Schönen guten Tag, Carl." spricht sie aus und stellt sich vor der Theke, wobei ihr Blick darüber huscht. Was er doch für eine große Auswahl hat! Das ist doch nicht zu glauben! Egal ob Erdbeerkuchen, Kirschkuchen oder Sandkuchen, selbst Torten hat er hier. Und viele kleine Dinge wie Donuts, Berliner und sonstiges allerlei. "Deine Auswahl ist wirklich sehr groß, da weiß ich gar nicht, wofür ich mich entscheiden soll, wenn ich ehrlich bin." sagt sie schmunzelnd und lächelt anschließend. Ja, was soll sie denn nun nehmen? Eine schwierige Wahl... wenn man ihr doch bloß dabei helfen könnte? Im Moment, schaut sich Maria weiterhin um und überlegt, was sie mitnehmen möchte.

Lange überlegt sie, was sie mitnehmen könnte und da leider Niemand sonst außer sie und Carl anwesend sind, entscheidet sich Maria für Kirsch- und Erdbeerkuchen. Damit kann man eigentlich niemals Fehler machen. "Ja, es wäre nett, wenn du ihn mir einpacken könntest. Ich möchte noch woanders hin." mit einem Lächeln beobachtet sie Carl dabei, wie er seine Backwaren in einem Karton verpackt und auf die Theke legt. "Wie viel schulde ich dir? Oh, ja, hier bitte." und schon wechselt das Geld den Besitzer, sowie der Kuchen. Vorsichtig packt Maria diesen in ihren Korb und meint:

"Ja, ich komme dann bald mal wieder, deine Backwaren sind wirklich sehr lecker. Ich wünsche dir was." und schon verlässt Maria die Bäckerei wieder, um zum Haus des Paters zu gehen. Mal schauen, was heute noch so passiert.

-Maria geht zum Haus des Paters-

~ kommt vom Rathaus~

Mary geht noch schnell ins Einkaufszentrum. Für die meisten Geschäfte, hat sie keinen Blick übrig denn sie will sich noch schnell, ein paar Brötchen holen. Sie erreicht die Bäckerei, geht hinein, die Türglocke klingelt. Carl kommt in den Verkaufsraum, fragt, was Mary haben will. Die sagt:" 6 Brötchen hätte ich gerne, wenn du noch welche da hast." Carl nickt, sie bekommt die Brötchen. Mary bedankt sich, das Geld, wechselt seinen Besitzer und Mary nimmt die Tüte mit den Brötchen in die Hand.

" Prima, danke Carl, bis dann, man sieht sich." Dieser nickt und Mary öffnet die Tür. Wieder ertönt die Klingel, Mary verlässt den Laden. Sie überlegt kurz, ob sie noch etwas braucht, ihr fällt nichts weiter ein. Dann geht sie erst einmal, zurück nach Hause.

~geht nach Hause~

~ kommt aus der Boutique~

Mary braucht noch frisches Brot und ein paar Brötchen, will sie auch haben. Sie beeilt sich denn es hat doch länger bei Muffin gedauert, wie sie gedacht hat. Sie kommt herein, gerade als Karl, frischen Kuchen aus dem Ofen holt:" Hm, hallo Karl, der duftet aber, also ich hätte gerne, ein frisches Roggenbrot, ein Toast und 10 Brötchen." Mary bekommt, was sie haben will. Doch der Kuchenduft, lässt sie zögern:" Ach weißt du, ich werde ein Stück Kuchen hier essen und eine Tasse Kaffee dazu nehmen." Sie geht hinüber, um sich an einem der Tische zu setzten. Dort bekommt sie ihren Kuchen und auch Kaffee.

>>> kommt von der großen Farm

Jack hat es eilig. Denn er braucht unbedingt Brot. Deshalb beeilt er sich, zur Bäckerei zu kommen. Samen wird er morgen wohl bestellen müssen, ist ihm eingefallen. Denn im Winter, verkauft niemand im Ort Samen. Auch Bäume will er haben. Er überlegt, wo er die Samen kaufen kann. Nun, er wird es schon heraus finden. Er hat den Laden erreicht, geht hinein" Hallo Karl, ein Brot bitte und 10 Brötchen dazu." Er sieht sich kurz um, als Karl das gewünschte einpackt. Sein Blick bleibt an Marys Rücken haften. Das kann nur Mary sein. Kein anderes Mädchen, hat so schöne, dunkle, lange Haare, wie sie. Er geht auf sie zu, legt seine Hand auf ihre Schulter:" Hallo Mary, schön dich zu sehen, darf ich mich zu dir setzten?" Schmunzelnd sieht er sie an. Das er sich freut, sieht man ihn an.

Mary zuckt zusammen, sieht erschrocken hoch, denn sie hat nicht mit bekommen, das jemand gekommen ist. Sie erkennt Jack:" man, bin ich erschrocken. Aber ich freue mich auch, dich zu sehen. Setze dich doch, Karl hat gerade frischen Kuchen gebacken, den musst du einfach probieren." Sie lächelt ihn an:" und, war Joe denn heute da? Ich meine, ihn gesehen zu haben, als ich gerade vom Hof gegangen bin. Kann aber auch jemand anders gewesen sein. Habe mich auch nicht mehr umgedreht, ob er es wirklich war." Fragend schaut sie zu ihm herüber.

"Entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken, tut mir sehr Leid. Sicher setze ich mich zu dir, dann will ich den Kuchen von Karl doch auch einmal probieren." Er winkt Karl heran, bestellt Kaffee und Kuchen, setzt sich Mary gegenüber. Karl bringt das bestellte, dann zieht er sich zurück. Jack probiert den Kuchen:" du hast recht, der schmeckt wirklich gut. Karl versteht sein Handwerk." Er lächelt sieht Mary an und wundert sich etwas, über die Taschen die sie dabei hat.

"Also, es war Joe, die haben heute die ersten zwei Gewächshäuser aufgestellt. Du glaubst ja nicht, wie fix das geht. Ich war ganz erstaunt darüber, das kannst du mir glauben. Aber sage einmal, was hast du denn Eingekauft? Ich sehe, das du ja einige Tüten bei dir hast." Er lächelt Mary an.

"Echt, die ersten beiden Häuser stehen schon? Das ging aber wirklich fix und du kannst sogar schon dort mit den Anbauen anfangen?" Jack nickt:" das ist aber klasse. Das muss ich mir ansehen, aber nur, wenn ich es auch wirklich darf." Mary isst weiter ihren Kuchen. Für die Gewächshäuser interessiert sie sich sehr.
"Was willst du denn als erstes dort anbauen?" fragt sie ihn nun, denn auch dafür interessiert sie sich:" hast du dir das denn nun schon überlegt?" Fragend sieht sie zu ihm herüber.

Das Mary sich so sehr für die Gewächshäuser begeistert, ist aber erstaunlich, finde ich. Er meint:" ja, was will ich anbauen? Ich weiß es immer noch nicht, außerdem muss ich erst einmal Samen bestellen. Habe zwar noch einiges an Samen da, den werde ich erst einmal verarbeiten. Zur Zeit habe ich Erdbeeresamen, Ananas. Kartoffeln und Möhren da. Hier bekomme ich ja noch keinen. Wenn du willst, kannst du gerne mitkommen und es dir ansehen. Ich bin ja fertig mit dem Einkaufen, also, wie sieht es aus? Gehst du mit, Mary, wenn wir hier fertig sind?" Jack isst weiter seinen Kuchen, wartet, was Mary sagen wird.

Mary trinkt ihren Kaffee aus:" wenn ich darf, gehe ich gerne mit dir mit. Ich habe Feierabend, niemand erwartet mich zu Hause,warum sollte ich nicht mitgehen wollen." Was sie eingekauft hat, sagt sie nicht. Es ist ihr peinlich, über Wäsche mit einem Jungen zu reden. Deshalb sagt sie nur zu Jack:" etwas neues zum Anziehen, habe ich mir gekauft. Brauche doch mal wieder etwas neues, kann ja nicht immer nur in alten Kleidern herumlaufen." Sie grinst, so hat sie zwar gesagt, was sie gekauft hat, aber nichts genaues darüber, hat sie verlauten lassen. Sie ist fertig, Jack auch:" so, nur noch bezahlen, dann können wir gehen, einverstanden Jack?" Dieser nickt, beide bezahlen, dann verabschieden sie sich von Karl, um zur Farm zu gehen.

~gehen zur großen Farm~

~ kommt aus dem Supermarkt~

Den größten Teil hat sie nun schon eingekauft. Nun braucht sie nur noch frisches Brot und etwas Kuchen will sie sich auch gönnen. Siekommt in den Laden. Dort ist Karl mit einer großen Torte beschäftigt.
Auf die frage, für wen denn diese schöne Torte ist, bekommt sie zur Antwort, da es sich um eine Hochzeitstorte handelt. Sie fragt, wer denn heiraten wird. So erfährt sie von Karl, da Mary und Jack am Sonntag heiraten werden. Sie ist mehr wie erstaunt, doch sie freut sich. Sie erfährt auch, das die beiden oben im Dorf in der Kirche von Thomas getraut werden. Da gehe ich hin und ein Geschenk, habe ich auch für die beiden. Sie bedankt sich für die Auskunft, vergisst fast, das sie Brot und Kuchen kaufen wollte. Das holt sie noch nach, dann macht sie sich auf den Weg, zurück zur Farm.

~geht zur Pferde- Farm~