Der Hafen Telmaar

Das große Schiff, legte am Kai an und nun stiegen die Passagiere, alle nacheinander aus. Auch ein Mädchen war unter ihnen. Ihr Name, ist Sinai. Sie ist hier nun angekommen um ein neues Leben zu beginnen. Sie wartet darauf, das ihr Gepäck, ausgeladen wird. Da, entlich hat sie es in Empfang nehmen können. Mit einem großen Reisekoffer und ein paar Taschen, ist sie hier nun angekommen. Sie freut sich schon, auf ihr neues zu Hause. Sie macht sich auf, um ihr Haus zu suchen. Ein Stadtplan, hilft ihr dabei, der am Hafen aushängt. Sie prägt sich die wichtigsten Punkte ein und macht sich nun auf den weg, zu ihrem neuen Heim.

~geht zu ihrem Haus~

Sandros steht noch einmal in der Kombüse und kocht zum letzten Mal, für die Mannschaft ein schmackhaftes Gericht. Die Matrosen, waren voll begeistert gewesen, auf dieser Überfahrt, die ja immer ein paar Tage dauert. Nicht nur den Passagieren, hat sein essen geschmeckt. auch der Mannschaft. Ein Matrose, kommt und versucht, Sandros zu überzeugen, hier an Bord des Schiffes zu bleiben und hier weiter als Koch zu arbeiten. Doch Sandros schüttelt nur den Kopf. Er will in Amras, ein neues Leben anfangen.

Das große Schiff, legt am Kai an und nun steht Sandros, auch an der Reling und sieht so, zum ersten mal, seine neue Heimat. Was er sieht, das gefällt ihm gut. Ob ich hier, neue Freunde finden werde, nun ich werde es erleben. Das Schiff wird am Kai, befestigt, die Treppen werden heran geholt, die Passagiere, verlassen das Schiff. Sandros muss noch einmal beim Kapitän vorbei, seine Heuer wird ihm dort ausbezahlt. Es ist mehr, wie er erwartet hat. Zufrieden, verlässt er, als einer der letzten, das Schiff.

Nach der überfahrt, fühlt sich Sandros, etwas unsicher, als er wieder festen Boden, unter den Füßen hat. Doch nach ein paar Schritten, legt sich das Gefühl wieder. Mit festen Schritten und wild entschlossen, macht er sich nun, erst einmal auf, die Stadt zu erkunden.

Juri ist an Bord des Schiffes gegangen, um ein neues, aufregendes Leben zu beginnen. Seit langer zeit, trifft er auf einen Elf, der auch zu der Insel will. Jemay Jukioma, so hat sich der Elf, bei ihm vorgestellt. Die beiden, verbringen eine zeit lang, zusammen die Reise. Sie reden oft miteinander und unterhalten sich auch, über das, was sie so vorhaben.

Als Juri hört, das Jemay ein Ausgezeichneter Bogenschütze ist und auch Unterricht im Umgang von Pfeil und Bogen geben wird, lacht er und meinte, dass er die Schwertkunst beherrscht und dass auch, Unterrichten wird. Die beiden freunden sich auf dem Schiff an.
Aber auch die längste Reise, geht einmal zu ende.

Sie kommen am Hafen an, gehen noch zusammen an Land. Dann trennen sich ihre Wege.
Jemay, will in den Elfenwald gehen, Juri, in die Stadt. Die beiden versprechen, sich bald zu sehen, wenn sie sich eingelebt haben.

>>> Juri, geht in die Stadt
>>> Jemay, geht ins Dorf, der Elfen.

Langsam fuhr das Schiff in den Hafen. Cheza stand an der Reling und blickte auf den Hafen. Kiba saß geduldig neben ihr und schnüffelte in die salzige Meerluft. Es war ein ungewöhnlicher Duft für ihn, war er doch noch nie am Meer gewesen. Auch für Cheza war es die erste Reise mit einem Schiff gewesen. Doch jetzt war diese Reise zuende. "Sie her Kiba, das hier wird unsere vorläufige Heimat werden." Sie sah zu ihm hinab und streichelte ihm am Kopf. Kiba wimmerte leise und kniff die Augen zu. Das Schiff legte nunn an und die Rampe für die Passagiere wurde hinabgelassen. Cheza und Kiba gingen von Board. Die Menschenmasse teilte sich unten vor ihnen. Anscheinend hatte noch niemand der Bewohner einen solchen Wolf gesehen. Oder überhaupt noch keinen Wolf. Viele hielten Kiba für einen übergroßen Hund, wie man aus dem Heimlichen geflüstere heraushören konnte. Cheza wusst wohin sie wollte. Zum Wald der Elfen, da würde es den beiden am besten gefallen. Schnurstracks wanderten sie dort hin.

~geht zum Wald der Elfen~