<<< kommt aus seinem Haus
Wagner hatte sein Gewehr geschultert, sich etwas zu essen eingepackt und war zum Waldgebiet aufgebrochen. Er suchte dort, nach den Spuren, von diesem wilden Keiler. Lange suchte er, bis er endlich, auf einer Fährte stieß. Die stammt eindeutig, von einem Keiler. Doch was ist das denn, etwa Blut? Er untersucht, was er da sieht, stellt fest, das es sich tatsächlich um Blut handelt.
Verdammt, das Tier scheint sich verletzt zu haben. Oder jemand, hat es verletzt und der rennt von Schmerzen gepeinigt, durch den Wald. Also, äußerste Vorsicht Wagner. Mit einem verletzten Tier, ist nicht zu spaßen. Er folgt den Spuren, immer darauf bedacht, dem Tier, zu begegnen.
Schon bald, hört er etwas, was sich nach einem verletzten Tier, anhört. Das muss er sein, also, dann wollen wir einmal sehen, das wir den Keiler, von seinen Schmerzen, befreien können. Er schleicht weiter durch den Wald, diesmal sind alle seine Sinne angespannt. Auf einer kleinen Lichtung, erblickt er dann den Keiler.
Er legt an, ein Schuss durchbricht die stille. Vögel flattern auf, Wildtiere, rennen weg und veranstalten, einen rissigen Lärm. Der Keiler ist getroffen, singt augenblicklich zusammen und ist somit erledigt. Wagner, geht zu ihm hin, das Gewehr schussbereit haltend. Erst als es sich davon überzeugt hat, das der Keiler wirklich Tod ist, kümmert er sich um den Rest.
Er hebt ihn, auf die Schulter und macht sich auf den Rückweg, zu seinem Haus.
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