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 Der Wald am Mutterberg

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BeitragThema: Der Wald am Mutterberg   Der Wald am Mutterberg EmptySa Jul 25, 2009 10:32 pm

Hier am Mutterberg, ist der Wald zu finden. Einige Wege sind dort, die Gotz angelegt hat. Im Wald sind Rehe und Hasen zu sehen sowie Eichhörnchen und viele Vogelarten. Man sollte schon auf den wegen bleiben, auch wenn es nicht gefährlich hier ist. Nur ein paar wilde Hunde, sind ab und an, hier zu sehen. Die nehmen meistens Reisaus, wenn sie auf Menschen stoßen. Doch man soll sich nicht darauf verlassen. Sie können einen Menschen auch angreifen.
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BeitragThema: Re: Der Wald am Mutterberg   Der Wald am Mutterberg EmptySa Jul 25, 2009 10:50 pm

~Mary kommt aus dem Botanikerhaus~


Mary hat sich nun auf den Weg gemacht und sie genießt diesen Spaziergang. Erst geht sie an einigen Häusern vorbei, bis sie vor den Farmen angekommen ist. Sie geht den Weg, der über Jacks Farm führt, denn das kürzt den langen weh um einiges ab. Die Tore, macht sie hinter sich zu. Sie schaut auch nicht, ob sie jemanden sehen kann, sondern sie geht zielstrebig, den weg entlang, zum anderen Tor, das kurz vor der Brücke ist. Dort geht sie hindurch, verschließt es hinter sich und schon bald, geht sie auf den weg, der zum Wald führt.

Sie ist im Wald angekommen und sie geht erst, eine ganze weile, auf den wegen, die Gotz hier angelegt hat. Doch schon bald, verlässt sie den weg, denn sie weiß, wo sich die wilden Erdbeeren befinden. Die hat ihr Vater, vor einigen Jahren entdeckt und sie seiner Familie gezeigt. Mary kommt dort an und schon bald, ist sie dabei, die reifen Früchte zu pflücken. Sie probiert immer wieder die Erdbeeren, die zuckersüß sind. Sie sammelt, bis der Korb halb voll ist.

Dann geht sie wieder zurück, durch das Unterholz, auf den weg. Weiter steigt sie hinauf, bis sie wieder im Unterholz verschwindet. Die nächste stelle mit Walderdbeeren ist erreicht. auch hier ist Mary, wieder fündig geworden und pflückt die reifen Früchte. Der große Korb, ist randvoll und somit auch ziemlich schwerr geworden. Mary geht wieder zurück und setzt sich, auf einen der Baumstämme, die hier noch am Wegesrand liegen. Obwohl es im Wald kühl ist, ist es Mary richtig warm geworden. Bevor sie zurück geht, ruht sie sich hier, erst einmal eine weile aus.
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BeitragThema: Re: Der Wald am Mutterberg   Der Wald am Mutterberg EmptySo Jul 26, 2009 2:29 am

Jack hielt sich immer soweit zurück, dass er Mary nicht ganz, aus den Augen verlor. Doch als er sich einmal umdrehte, da war sie auf einmal verschwunden. Er lief so schnell ihn seine Füße trugen, zu der stelle, wo er sie zuletzt gesehen hat. Er hört ein paar kleine Zweige knacken und bleibt unschlüssig stehen.

Sie ist im Unterholz verschwunden. Wenn ich ihr jetzt folge, wird sie mich bestimmt hören, so wie ich sie ja hören kann. Ich werde hier mal eine weile warten und sehen, ob sie wieder auftaucht. Jack stellt sich hinter einem, der großen Bäume und wartet ab. Seine Geduld, wird auf eine harte Probe gestellt. Denn es dauert eine ganze weile, ehe Mary wieder auftaucht.

Er atmet tief, aber leise auf und geht Mary weiterhin nach. Noch kann er nicht sehen, was sie in ihrem Korb gesammelt hat. Nur das der Korb schwerer sein muss, als vorher, das bemerkt er doch. Als Mary wieder ins Unterholz abtaucht, wartet er wieder am Wegesrand. Dieses mal, muss er nicht so lange warten, bis Mary wieder zurückkommt. Jetzt sieht er auch, was Mary gesammelt hat.

Aha, sie hat also ein paar stellen entdeckt, wo Walderdbeeren wachsen. Aber sie hat so viele, die schafft es ja nicht, den schweren Korb, nach Hause zu tragen. Ich werde ihr helfen. Nur sie darf nicht mitbekommen, dass ich ihr gefolgt bin. So leise wie möglich, geht Jack ein ganzes stück des Weges zurück. Als er weit genug weg ist, dreht er sich um und beginnt, ein lustiges Lied zu pfeifen.
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BeitragThema: Re: Der Wald am Mutterberg   Der Wald am Mutterberg EmptySo Jul 26, 2009 4:06 am

Mary sitzt auf dem Baumstamm und ist dabei, ein paar Eichhörnchen zu beobachten. Sie sieht den munteren treiben der possierlichen Tierchen gerne einmal eine weile zu. Sie schmunzelt darüber, wie sie sieht, das die Eichhörnchen so eine Art Boxkampf aufführen. Plötzlich hören die Tiere auf und klettern den nächsten Baum herauf.

Mary runzelt leicht die Stirn und jetzt hört sie auch, was die Eichhörnchen erschreckt hat. Wer kommt denn da und pfeift so laut. Das darf doch wohl nicht wahr sein. Schade, jetzt sind die beiden, weiter nach oben geklettert. So was aber auch.

Mary schaut den weg hinunter und jetzt erkennt sie, wer da so fröhlich vor sich hin pfeifend, hier herauf kommt. Was will Jack denn um diese Uhrzeit und dazu in Arbeitskleidung, hier im Wald, denkt sie, als sie ihn näher kommen sieht. Je näher Jack dann kommt und weiterhin sein Lied pfeift, da muss Mary nun doch schmunzeln. Der ist nicht zufällig hier, das nehme ich ihn nicht ab. Aber was sucht Jack denn?

Mary sieht sich um, ob vielleicht eines seiner Tiere hier oben zu sehen ist. Doch da ist nichts von zu sehen. Als Jack dann fast vor ihr steht sagt sie:" Hallo Jack, du hier und dazu in Arbeitskleidung? Suchst du etwas oder was bringt dich hier herauf?" Fragend ist ihr blick, auf Jack gerichtet.
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BeitragThema: Re: Der Wald am Mutterberg   Der Wald am Mutterberg EmptySo Jul 26, 2009 4:41 am

Jack sieht Mary an und wird etwas verlegen:" Oh hallo Mary, ja, eh’ weißt du, es ist so," er kratzt sich am Hinterkopf und überlegt krampfhaft, was er ihr nun sagen soll. Er blickt Mary an und dann sagt er zu ihr:" Ich bin dir nachgegangen, als ich aus dem Entenstall kam und gesehen habe, das du in den Wald gehst." Was soll ich sonst sagen, außer der Wahrheit, sie zu belügen, das kann ich irgendwie nicht.

Er schaut Mary an und wird leicht rot dabei. Dabei meint er dann auch schon:" Ich bin dir also nachgegangen und nun, reiße mir den Kopf ab, wenn du es willst. Sei mir aber bitte nicht böse, es kam so über mich, als ich dich gesehen habe. Dann wollte ich natürlich wissen, wo du hingehst, mit deinem großen Korb."

Er weiß nicht, wo er zuerst hinschauen soll, als sie ihn so anblickt:" Wenn ich aber schon einmal da bin, kann ich dir auch gerne beim tagen helfen, wenn du nichts dagegen hast. Denn dein Korb, sieht ziemlich schwer aus und mir würde es nichts ausmachen, ihn zu tragen." Was ist bloß in mich gefahren, warum fasziniert mich ausgerechnet Mary so sehr. Das war doch sonst nicht so. Ich weiß es einfach nicht. Er blickt sie an. Ob sie sich helfen lassen will, von ihm?
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BeitragThema: Re: Der Wald am Mutterberg   Der Wald am Mutterberg EmptySo Jul 26, 2009 7:34 am

Mary sieht Jack, über ihren Brillenrand hinweg an. Was soll das gestotterte, denkt sie sich, als er anfängt zu reden. doch dann, glaubt sie ihren Ohren nicht zu trauen, als Jack weiter spricht. Sie ist vollkommen perplex darüber und sagt:" Warum, nur machst du das denn? Wieso, gehst du mir heimlich nach? Du hättest doch ruhig rufen können, dann wären wir zusammen gegangen."

Mary schüttelt nur einmal kurz ihren Kopf dann meint sie:" Sicher, kannst du mir den Korb, nach Hause tragen. Ich habe bestimmt nichts dagegen. Warum sollte ich dein an gebot, auch nicht annehmen. das mit dem Kopf abreißen, das vergiss bitte wieder. Ich kann doch kein Blut sehen." Mary ist zwar nicht gerade, davon begeistert, das Jack ihr heimlich gefolgt ist. Aber wenn er schon seine hilfe anbietet, dann nehme ich sie , doch auch dankend an. Nun lächelt sie ihn sogar an und reicht ihn auch schon den Korb.
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BeitragThema: Re: Der Wald am Mutterberg   Der Wald am Mutterberg EmptySo Jul 26, 2009 8:56 am

So wie es sich anhört, scheint sie ja nicht gerade sauer zu sein. Das ist ja schon einmal gut, denkt er, während er ihr zuhört. Da hätte ich mir ja eigendlich, das versteckspielen sparen können. Er meinte dann:" Ja, du hast schon recht. Beim nächsten mal, werde ich dich direkt fragen, wenn dir das dann lieber ist, Mary." Er nahm den Korb in empfang und sagte:" Du hast dir aber reichlich mühe gemacht, so viele Walderdbeeren zu sammeln. Was machst du denn daraus? Etwa einen Kuchen?"

Jack war und blieb wohl immer schon, einer, der süßes über alles liebte. Für einen Kuchen, lässt er alles andere stehen. Deshalb fragte er Mary, was sie mit den vielen Beeren wohl vorhat. Dabei meint er dann:" Lass uns aufbrechen, bevor es dunkel wird. Nicht das wir wieder, von einem Sommergewitter, überrascht werden." Dabei dachte er daran, wie er Mary in den Armen hilt, unter dem Vordach, der Strandbar.

Mary nickte und dann machten die beiden sich auf den weg, zum Botanikerhaus.

--> Beide gehen zum Botanikerhaus
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BeitragThema: Re: Der Wald am Mutterberg   Der Wald am Mutterberg EmptyDi Aug 04, 2009 12:44 am

Der Wald am Mutterberg X334icqa
Celia lief fröhlich durch den Wald heute hatte sie keine Lust auf den Strand und Krebse vorallem nicht auf den knurrigen Farmer wie sie ihn insgeheim nannte. Es schien auch hier alles friedlich zu sein ganz nach ihrem Geschmacht da sprang ein Reh aus dem Bebüsch und Celia landetet vor schreck wieder auf ihrem hinderteil. "Ach mano, warum immer ich..." Meinte sie bedauerntswert zu sich selbst. sie war auf einem stück Holz gelandetet das aussah wie fertiges Brennholz. Nicht gerade ein weicher landeplatz, wenn sie so weiter machen würde müsste sie bald in die Klinik dachte sie nur und versuchte auf zu stehn das wieder mit einem Po landung endete da der Ast an dem sie sich hochziehen wollte abbrach. Jetzt begann sie zu Fluchen. "Himmel Hergott...." Konnte man weit bis in den Wald und aus dem Wald hören. Normal Fluchte Celia ja nicht aber geng war genug.
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BeitragThema: Re: Der Wald am Mutterberg   Der Wald am Mutterberg EmptyDi Aug 04, 2009 6:49 am

<<< kommt von der Farm

Fröhlich vor sich hin pfeifend, kommt Jack am Waldrand an. Der Wagen hinter sich herziehend, sieht er keine Tiere hier herumlaufen. Die nehmen Reißaus, wenn sie ihn kommen hören. Doch Jack hat auch nicht viel zeit, denn er will sich ja das Holz holen. Also rechnet er auch nicht damit, dass ihm die Wildtiere heute über den weg laufen.

Fast hat er den Platz erreicht, an dem das Holz liegt. Ein Fluchen, das nicht zu überhören ist, läst ihn kurz stehen bleiben. Wo kommt das denn her? Wer flucht denn da so laut? Aha, von da vorne, muss es kommen. Er beeilt sich jetzt, der Wagen springt und hüpft hinter ihm. Eine Biegung liegt noch vor ihm, dann bleibt er stehen und muss sich das lachen verkneifen.

Den Wagen läst er stehen, geht auf Celia zu, die auf einen Stapel Brennholz sitzt:" Was ist passiert, warum sitzt du auf dem Brennholz, kann ich dir aufhelfen, oder willst du lieber sitzen bleiben?" Er streckt die Hand aus, bereit Celia auf die Beine zu helfen. Was um Gottes willen, macht Celia, hier im Wald und das ganz alleine. Denkt er sich, sie ansehend.
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BeitragThema: Re: Der Wald am Mutterberg   Der Wald am Mutterberg EmptyDi Aug 04, 2009 10:23 am

Der Wald am Mutterberg K2c984tl
Celia sah Jack ungläubig an bevor sie rot wie eine Tomate anlief. Es war ihr Urpeinlich am liebsten hätte sie angefagen zu weinen oder gar ohne Worte weg zulaufen. Sie schluckte den drang zu weinen runter und nahm Jacks Hand zu hilfe an. Als sie wieder stand klopfte sie ihr Kleid ab. "Ein Reh hat mich erschreckt und ich bin über einen Ast auf das Holz gefallen, rückwerts." Erklärte sie Jack das Geschehen. Jetzt tat ihr hinterteil wieder weh. Sie rückte ihr Kopftuch wieder zurecht das beim stuz etwas verrutscht war. "Das ist jetzt schon das zweite mal, erst auf der Farm des knurrigen Kuh-Farmers und jetzt hier!" Das wollte sie eigendlich denken aber sie sprach es unbemerkt laut aus. "Was machst du hier?" Fragte sie ihn dann.
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BeitragThema: Re: Der Wald am Mutterberg   Der Wald am Mutterberg EmptyDi Aug 04, 2009 5:24 pm

Als Celia Jacks Hand ergriff, zog er sie sofort hoch. Dann hörte er sich an, was sie zu sagen hatte:" So, ein Reh hat dich erschreckt. Verstehe, aber wenn du durch den Wald gehst, musst du damit rechnen Celia." Er betrachtet sie und mein dann:" Du hast dich bei dem Sturz doch wohl hoffentlich nicht verletzt. Oder etwa doch? Soll ich dich zu Alex bringen, oder wie sieht es aus?" Er kratzt sich am Kopf, denkt, was soll ich sonst noch sagen, braucht sie Hilfe oder braucht sie die nicht?

Er sieht sich um. Still ist es hier. Nur die Vögel singen ihre Lieder und kreisen am Himmel hoch oben, über den Bäumen. Auf ihre letzte frage eingehend meint er, indem er auf seinen Wagen zeigt:" Ich bin hier herauf gekommen, um das Holz, was hier liegt, zu holen. Ich habe von Gotz, die Erlaubnis, es einzusammeln, weil ich es für meinen Kamin brauche." Erstaunt meint er dann:" Aber was sagst du da? Es ist nicht das erste mal, dass du hingefallen bist? Was machst du denn auf der Kuhfarm und seit wann ist Valts, denn knurrig? Ich meine, ich kenne ihn zwar nicht, aber er behandelt seine Kühe doch sehr gut. Soll er wirklich unfreundlich sein, so wie einige behaupten?"

Er schaut Celia an, die ihm jetzt erst recht, Leid tut.


Sorry aber vor heute Abend, komme ich nicht mehr on Lapis.
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BeitragThema: Re: Der Wald am Mutterberg   Der Wald am Mutterberg EmptyMi Aug 05, 2009 12:53 am

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Celia winkte ab als Jack vom Arzt redete. "Nein geht schon mir geht es gut." Sie sah auf das Holz auf dem sie gelandet war. "Achso, ja. Ich wollte spazieren gehn, mir war nämlich am Stand mit Valts ein missgeschick passiert. Da hab ich mich auch vor etwas erschreckt vor einem Krebs um genau zu sein diesen warf ich über die Schulter ihm an den Kopf. Es war ein verstehn er zeigte mir dann seine Farm aber er scheint lieber allein zu sein. Er redet kaum und wird stark vereinsamt auf mich und da bin ich vom Zaun gefallen." Celia erzählte Jack von der begegnung mit Valts. Nachdem sie Jack ausführlich alles erzählt hatte überlegte sie nicht lange und stellte eine neue Frage an den Jungen Farmer."Darf ich dir helfen?" Sie hatte eh nichts zu tun und erschreckt hatte sie sich für heute und die ganze Woche genug. Wenn sie nicht alleine ist passierte es zum glück nicht oft das sie sich erschreckt. Auserdem wollte Celia mal gerne Jack´s FArm sehn.
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BeitragThema: Re: Der Wald am Mutterberg   Der Wald am Mutterberg EmptyMi Aug 05, 2009 9:30 am

Jack hörte sich an, was Celia ihm erzählte:" Du hast was? Valts eine Muschel an den Kopf geworfen? Nun, wenn es keine Absicht war, wieso reagiert er dann so, so sauer? du hast dich doch bei ihm entschuldigt, das scheint ein richtiger Muffelkopf zu sein." Er hört sich weiterhin an, was sie ihm erzählt. Er grübelt über die Worte, von Celia nach:" Meinst du wirklich, das er sich einsam fühlt? doch das ist noch lange, kein Grund, unhöflich oder unfreundlich zu sein. Ich werde ihn mal, bei Gelegenheit, einen Besuch abstatten."

Als Celia fragt, ob er ihr helfen kann, meint Jack:" Also, helfen, nein, die Stämme sind zwar handlich, aber doch schwer. Das will ich dir nicht zumuten. Aber wenn ich aufgeladen habe, kannst du mit mir kommen und aufpassen, dass die Ladung nicht verrutscht. Damit würdest du mir, einen großen gefallen tun." Er schmunzelt und denkt, so weit kommt es noch, das sie mir hilft.

Jack belädt den Wagen. Nachdem der Wagen voll ist, zurrt er die Stämme fest. Dann meint er:" so, von mir aus, können wir zur Farm, von mir gehen. Wenn du hinter den Wagen gehen würdest und aufpasst, das wäre, dann schon gut." er zieht den Wagen, langsam hinunter, ins Tal. Die Stämme sind gesichert, er weiß ganz genau, dass nichts passieren kann.

>>> die beiden, gehen zur großen Farm
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BeitragThema: Re: Der Wald am Mutterberg   Der Wald am Mutterberg EmptyMo Aug 10, 2009 8:25 pm

<<< kommt von der Tischlerei

Die drei kommen zügig voran. Drei Bäume, sollen heute gefällt werden. Die Leute, bestellen jetzt schon Feuerholz, für den Winter, dazu müssen sie die Bäume heute fällen. Die Bäume sind markiert, das sie zu dritt sind, nimmt sich jeder einen der Bäume vor. Schon bald, ist das tock, tock, durch den Wald zu hören.

" Baum fällt", brüllt der Vater, Baum fällt" ruft Joe und auch von Kurt ist " Baum fällt", zu hören. Die Bäume, werden von den beiden Jungen, fachgerecht zersägt und auf den Wagen geladen. Gotz pflanzt unterdessen, drei neue Bäume ein. Er weiß, was er tut. Alt gegen neu, heißt es bei ihm.

Die drei sind fertig, gehen, den voll geladenen Wagen, von Pferden gezogen, zurück, hinunter ins Tal. Sie gehen, zum Haus, des Vaters. Denn noch muss das Holz, gehackt werden.

>>> gehen zur Holzfäller- Hütte
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