Der große Hafen

Kommt auf der Insel Gruppe an

Selly hatte beschlossen, ein neues Leben, fern der Heimat, an zu fangen. Da sie dort nicht, mit dem Flugzeug hinkommen wird, hat sie das nächste Schiff, genommen, das sie bekommen konnte. Ein paar Tage, dauerte die Überfahrt, diese verläuft, ziemlich ruhig. Bis auf einen Tag, als sie in ein Unwetter kamen. Den ganzen Tag, ging das Schiff, nur hoch und runter, die Wellen, kamen bis auf das Oberdeck. Die Passagiere, mussten in ihren Kabinen bleiben. Am nächsten Tag, war die See wieder ruhig.

Die Passagiere, sahen zum teil, recht mitgenommen aus. Auch Selly, hat diesen Tag, nicht gut überstanden. Sie gehörte zu denen, die ziemlich grün, ausgesehen haben. Ans essen, wollte sie nicht einmal denken, so sehr, hat sie das Unwetter, mitgenommen. Doch nun, legte das Schiff, am Hafen an. Die Gangway, wurde herausgelassen, die Menschen, verließen, das Schiff. Selly, hatte ihr Gepäck, von Bord gebracht und stand nun, hier am Hafen. Sie hatte einen Plan, von der Insel bekommen, den sah sie sich, nun erst einmal, in aller ruhe an. Sie überlegte, wo sie zuerst, hingehen sollt.

Am besten, ich suche mir ein Hotel. Dann sehe ich erst einmal nach, was ich als nächstes, tun muss. Sie nimmt ihr Gepäck, sieht sich hier erst einmal um, geht weiter, sieht ein Hotel. Das sieht doch schon, ganz gut aus. Dort werde ich mir erst einmal, ein Zimmer nehmen.

~ Geht zum Strand Hotel ~

210G. bekommen-

Kommt auf der Insel an

Tao, wollte nur noch eins, nämlich endlich, selbständig werden. Doch in seiner Heimat, würde er immer, der Sohn, des alten Fischer sein. Also, packte er, sein hab und gut zusammen, nahm das nächste Schiff, um auf einer fernen Insel, einen Neuanfang, zu wagen.

Seine Eltern, ließen ihn ziehen, wenn auch nicht, gerade voller Begeisterung. Doch Tao, hatte sich zu diesem Schritt, entschlossen. Er verabschiedet sich von seinen Eltern, dann geht er an Bord, des Schiffes. Die überfahrt, verläuft ohne große Probleme, für ihn. Schließlich, ist er Fischer, fühlt sich auf dem Meer, zu Hause. Nach ein paar Tagen, sieht er, die Inselgruppe, auftauchen. Er freut sich, endlich hier zu sein. Kaum legt das Schiff an, ist er einer der ersten, die von Bord, gehen.

Er beobachtet noch eine weile, das treiben hier am Hafen, dann nimmt er sein Gepäck, sucht sich, zuerst einmal, ein Hotel. Er sieht die Inschrift, von einem Hotel und geht zügig, darauf zu. Bin ja einmal gespannt, was mich hier erwarten wird. Ich hoffe, dass ich hier, mein neues Leben, beginnen kann. Aber nun, erst einmal sehen, ob ich ein Zimmer, bekommen kann.

>>> geht zum Strand Hotel

210 G bekommen.

Kommt im Hafen an



Joe hatte, seine Berufsausbildung, zum Schreiner, hinter sich gebracht. Doch zu viele, übten den Beruf, in seiner Heimat, aus. Hier bleibe ich nicht mehr, die Konkurrenz, ist zu groß ich fange, woanders an, zu Arbeiten. Er redet, mit seinen Eltern, die sind mit seinen Plänen, einverstanden. Joe packt seine Koffer, geht zum Hafen, nimmt das nächste Schiff. Die Überfahrt, genießt er, in vollen Zügen, denn alleine das essen, ist für ihn der Hammer. Die Inselgruppe, kommt in sicht, Joe packt seine Koffer, um von Bord, zu gehen. Kaum, an Land, geht er, sich ein Hotel suchen. Erst einmal, ein Dach über den Kopf, dann sehen wir weiter. Er geht mit rissen Schritten, auf das Hotel, hier zu.

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150 G bekommen.

Langsam fuhr das Schiff in den Hafen ein. Cassandra war schon sehr aufgeregt. Sie hatte sich endlich dazu gerungen ihre Heimat zu verlassen und hier sich niederzulassen. Nervös rückte sie sich die Frisur zurecht. Ob sie die Leute hier mögen würden? Endlich war sie mit den Füßen wieder auf Land. Ihre Koffer hält sie in der Hand. Wo sollte sie jetzt am besten hin? Sie fragt einen Hafenarbeiter und der schlägt ihr das Strandhotel vor. Ein bisschen zaghaft macht sie sich auf den Weg.

150 Gold bekommen

Unscheinbar klein stand Lianna an der Reling des riesigen Schiffs. Die Fahrt gefiel ihr gut. Sie liebte es aufs Meer zu schauen und all ihre Gedanken zu vergessen. Im Moment fröstelte sie ein wenig, denn der Wind fuhr schneidend über die Ebene. Sie zog die Jacke enger um sich und versteckte ihr Gesicht im warmen Schal. Einer der Arbeiter des Schiffs bat sie herein, da sie alles schließen wollten, falls es zu einem Sturm kommen sollte. Sie ging hinein und begab sich in ihre Kabine. Sie nahm ihr niegelnagelneues Tagebuch hervor, das noch nicht beschrieben war. Das Muster darauf hatte ihr so gut gefallen, dass sie am Tag der Abreise noch zum Laden geeilt war und das Buch gekauft hatte. Außerdem liebte sie den Geruch von neuen Büchern, was sie sich selbst nicht erklären konnte.
Zögernd schrieb sie ein paar Zeilen herein, über die bisherige Fahrt. Ein Lächeln umhüllte ihr Gesicht und als sie noch etwas mehr geschrieben hatte legte sie das Buch weg, löschte das Licht und legte sich ins Bett. Bald war sie eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wurde sie früh wach. Sie wusste, dass sie heute ankommen würde und packte alle ihre Sachen zusammen. Als sie aus der Kabine trat und ans Deck ging sah sie bereits den Hafen am Horizont auftauchen. Sie holte schnell ihre Sachen hinauf und wartete ungeduldig an das anlegen des Schiffes. Sobald es möglich war verließ Lianna das Schiff und sah sich um. Da sie eine Karte dabei hatte war es für sie nicht schwer zum Strandhotel zu finden. Fröhlich machte sie sich auf den Weg.

~Das Strandhotel~

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