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 Das Haus, vom Pater

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Cybergirl
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BeitragThema: Das Haus, vom Pater   Das Haus, vom Pater EmptySa Apr 25, 2009 9:10 am

Hier lebt der Pater, in einem kleinem Haus. Mietefrei, nicht besonders groß, aber dem Pater, reicht es völlig aus. Der Kirchenmann, sucht immer mal jemanden, der hier einmal wieder aufräumt. Eine kleine Küche, ein Wohnzimmer und ein Schlafzimmer, ein kleines Gästezimmer und ein Bad. Mehr platz, ist hier nicht vorhanden.
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Jean
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BeitragThema: Re: Das Haus, vom Pater   Das Haus, vom Pater EmptySo Jul 26, 2009 6:47 pm

Das Haus, vom Pater 7w7fz8ci6ro7

Ja, da hat sie Hummeln im Hintern gehabt und schon eingekauft, der schwere Korb in ihren Händen ist wohl der beste Beweiß dafür. Langsam geht sie den Weg entlang, vom der Bäckerei rüber zu der Kirche, weit ist es nicht aber mit dem Gewicht des Korbes, braucht man schon länger, als normal. Die Vögel zwitschern schon fröhlich und auch das eine oder andere Eichhörnchen zeigt sich für einen kurzen Augenblick. Lächelnd schreitet sie ihren Weg voran, natürlich ohne Eile. Dann biegt Maria auch schon die nächste Straße ein und ist vor der Kirche. Neben der Kirche steht das Haus des Paters, gut, dass sie schon seit Jahren einen Schlüssel besitzt. Also wird die Türe zum Haus geöffnet und sich, samt Korb versteht sich, hineingeschlichen. Frau muss ja leise sein, ansonsten weckt sie noch den Pater. Die Haustür wird geschlossen und sie wandert in die Küche, wo der Korb auf dem Tisch abgestellt wird. "Hm... er war doch schwerer, als ich anfangs gedacht hatte. Da habe ich mich wohl überschätzt." Sie streicht sich eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht und macht sich gleich daran, die eingekauften Lebensmittel in den Schränken und Kühlschränken zu verwahren.

Der Apfelkuchen und der Kirschkuchen, die beide werden auch im Kühlschrank versteckt, man kennt doch die Naschkatze... nein, nein. Den gibt es erst heute Nachmittag zu Kaffee und Tee. Nachdem Maria alles eingeräumt hat, wischt sie noch kurz über die Küche. Ob Carter immer noch am schlafen ist? Leise, auf Zehenspitzen wandert Maria in das Schlafzimmer von Carter, lugt durch einen Türspalt hindurch und sieht ihn friedlich vor sich hin schlummern. Sie muss schmunzeln. >Süß, wie er da so schläft...< denkt sie sich still. Sie beobachtet ihn noch eine ganze Weile, bis sie die Tür wieder leise schließt. Maria öffnet die Fenster von der Küche, dem Wohnzimmer, Gästezimmer und dem Badezimmer. Frische Luft tut bekanntlich sehr gut. Aufgeräumt, hat Maria erst gestern hier, nur um die Wäsche muss sie sich noch kümmern. Das ist nichts neues für sie, macht sie dies doch auch schon seit Jahren für Carter. Dieser will sie zwar immer dafür entlohnen, aber Maria sagte immer dankend ab, zuhause bei sich, macht sie es ja auch umsonst.

Da Carter einen kleinen Waschraum besitzt, begibt sich Maria mit dem Wäschekorb aus dem Badezimmer in diesen. Die Waschmaschine wird mit der Kleidung gefüttert und angestellt. Der Wäschekorb steht neben der Waschmaschine. Und hier wird nun auch das kleine Eckfenster geöffnet. Allerlei Dinge stehen in diesem Raum herum, Kerzen, Eimer, Putzmittel... viel Krimskrams, was woanders keinen Platz finden mag. Maria lehnt sich gegen die Waschmaschine und blickt eine Weile einfach in den Raum herum... begutachtet das eine oder das andere, dann stößt sie sich ab und geht wieder in die Küche. Es ist noch früh, zu früh, um das Frühstück vorzubereiten? Maria geht weiter in das Wohnzimmer und setzt sich auf eines der Sofas. Diese stille und ruhe macht sie ein wenig müde. Und ja... das Mädchen nickt einfach ein... dabei liegt die Brötchentüte auf den Küchentisch... und gleich wollte sie das Frühstück zubereiten... nun gut, sie wacht bestimmt gleich auf, nur einen Moment noch... nur ein bisschen schlummern...
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Jean
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BeitragThema: Re: Das Haus, vom Pater   Das Haus, vom Pater EmptyMo Sep 28, 2009 12:56 am

~Viele Ereignisse geschahen in diesem einem Jahr, mal schauen, wie es heute den beiden geht~

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"Aber aber, nein. Keine Sorge. Ich weiß nicht, warum du dir überhaupt Sorgen machst, hmm? Während du hier aufräumst, werde ich schonmal Einkaufen gehen. Außerdem müssen wir wirklich mal über deinen Umzug sprechen... ich meine, ich liebe dein Zuhause und bin fast immer hier, Carter, aber du weißt auch, dass ich als Bürgermeisterin für die Dorfbewohner da sein muss und es eben einfach wäre, sie im meinem Haus zu empfangen. Aber weißt du was? Wir können noch später darüber reden." hört man Maria sprechen, während sie sich ihre Schuhe anzieht.

"Hm? Natürlich, ich werde die Getränke nicht vergessen. Aber du holst sie nachher ab, mir sind sie zu schwer. Ach ja und vergiss bitte nicht, Staub zu wischen. Ich weiß ja, dass du das nicht gerne machst, aber das muss auch getan werden, Liebling." sie gibt ihm einen Kuss auf die Stirn und lächelt. "Stimmt, da hast du recht. Den Korb sollte ich wohl besser nicht vergessen. Wo hab ich bloß meinen Kopf?" Ja, manchmal darf man etwas vergessen, nicht wahr? "Also, räum brav auf und ich bring dir auch etwas mit" meint sie kichernd, haucht ihm noch zart einen Kuss auf die Wange und verschwindet aus dem Haus des Paters. Und dieser? Tja, der ist mit Putzen beschäftigt...

-Maria verlässt das Haus-
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BeitragThema: Re: Das Haus, vom Pater   Das Haus, vom Pater EmptyDi Sep 29, 2009 8:36 pm

-Maria kommt von der Bäckerei-

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"So, da bin ich wieder, Carter." erklingt ihre Stimme, als sie die Türe öffnet. Es dauert auch nur einen Augenblick, bis eben dieser erscheint. "Oh? Du hast die Getränke schon geholt, du bist wirklich lieb." als er ihr den Korb abnimmt und die beiden in die Küche gehen, setzt sich Maria. "Ja, ich war noch bei Harris und auch oben im Dorf bei meinem Vater. Ich wollte mal nach dem rechten sehen. Es geht beiden gut. Zum Rathaus muss ich heute auch noch, wer weiß, ob Anträge da sind? Hey, die Butter muss nicht in den Kühlschrank." sie lächelt und korrigiert den Pater. "Genau, einfach oben in den Schrank."

Dann essen die beiden gemeinsam den Kuchen, den sie mitgebracht hat. Eigentlich wollte sie heute das Mittagessen machen, aber das wird wohl eher ein Abendessen werden. "Keine Sorge, ich mache heute Abend das Essen, dafür hast du ja schließlich aufgeräumt und die Getränke geholt." Als Carter ihr erläutert, dass das doch selbstverständlich sei, zieht sie diesen zu sich hinunter und gibt ihm einen Kuss. "Du bist wirklich süß." Gemeinsam wird also der Kuchen genascht und dazu Kaffee sowie Tee getrunken. "Und? Hast du es dir überlegt? Ich meine, du musst das Häuschen ja nicht verkaufen..." und wieder schneidet sie das Thema Umzug an. Weit wäre es auf keinen Fall, nur zwei, drei Häuser...

"Du willst dir das nochmal durch den Kopf gehen lassen? Ja, das ist in Ordnung." leise seufzt sie nur. Nachdem die beiden gegessen haben, erhebt sich Maria wieder. "Stimmt ja, du wolltest heute noch in der Kirche aufräumen, richtig? Dann werde ich in der Zeit zum Rathaus gehen und nach dem rechten sehen." Und so einigen sich die beiden, heute Abend dann doch gemeinsam zu kochen. "Bis nachher."

-Maria geht zum Rathaus-
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BeitragThema: Re: Das Haus, vom Pater   Das Haus, vom Pater EmptyMo Dez 07, 2009 4:59 am

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~Maria kommt vom Rathaus~

"Ja, Carter, ich weiß selbst das es heute ziemlich spät geworden ist, aber du weißt ganz genau, welche Pflichten ich habe. Wie ich dir schon so oft gesagt habe, wäre es einfacher wenn wir bei mir wohnen würden." im Hause des Paters scheint eine Diskussion zu laufen, wohl wieder das altbekannte Thema, warum Carter nicht bei Maria wohnt. "Natürlich weiß ich, dass du an diesem Haus hängst, ich bin hier quasi groß geworden! Dennoch solltest du auch mal so frei sein und dich neue Dinge trauen. Oder willst du irgendwann mal eingehen?" Maria schneidet gerade die Zutaten für das Essen zurecht, als sie mit ihm spricht. Einen Augenblick lang achtet sie nicht darauf und schon schneidet sie sich in den Finger. "Autsch!" Carter sieht sich die Wunde an und versorgt seine Liebste gleich.

"Was? Ich soll die Beine hochlegen und du machst den Rest? Ach was, ich kann das auch machen... wie? Ja, aber trotzdem, nur weil ich den ganzen Tag gearbeitet habe? Ja... okay, du hast gewonnen." Maria lässt Carter machen und geht ins Wohnzimmer, um den Fernseher anzuschalten und die Füße hochzulegen. Heute ging es eigentlich mit der Arbeit, es ist trotzdem angenehm, dass Carter das Abendessen macht. Vielleicht kommt ja noch jemand zu besuch, mal schauen. und so zappt die Bürgermeisterin durch die Fernsehprogramme...
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BeitragThema: Re: Das Haus, vom Pater   Das Haus, vom Pater EmptyMo Dez 07, 2009 10:29 pm

~kommt vom Hallenbad~

Jack wusste das es schon spät war. Im Bürgermeisterhaus war niemand mehr. Also ging er erst einmal zum Haus von Maria. Da brannte aber kein Licht mehr. Er überlegt, wenn dann ist sie entweder im Gasthof, essen, oder sie ist bei Carter. Er geht dort erst einmal hin. Im Haus brennt das Licht. Eigentlich sollte ich die beiden ja nicht stören, egal, ich muss mit ihr reden. Er geht zur Tür,, klopft an und wartet, das man ihn einlässt. In die Bücherei sollte ich auch einmal gehen. Mary wird bestimmt ein Buch haben, in dem steht, welche Sorten Gemüse man im Winter anbauen kann. Er lächelt vor sich hin. Dann kann ich sie endlich wieder einmal sehen.
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BeitragThema: Re: Das Haus, vom Pater   Das Haus, vom Pater EmptyDo Dez 10, 2009 11:11 pm

Das Haus, vom Pater Jjnaygp6x3w8

Maria zappt fröhlich vor sich hin, als es plötzlich an der Türe klopft. "Nanu, hast du das auch gehört?" fragt Maria Carter, während dieser ihr zunickt. Er ist gerade in der Küche beschäftigt, also erhebt sich Maria von dem Sofa runter. "Ich bin ja mal gespannt, wer da ist. Vor allem, wer will denn um diese Zeit zu dir kommen?" Die Bürgermeisterin geht zur Tür und öffnet diese. Die Augenbrauen gehen in die Höhe. "Oh, guten Abend, Jack." begrüßt sie ihn freundlich. "Komm doch erstmal rein, es ist doch kalt draußen." So führt Maria Jack in das Wohnzimmer und die beiden setzen sich auf das Sofa. Auch der Pater grüßt Jack kurz und fragt nach einem Kaffee, ehe er sich wieder dem Schneiden von Karotten widmet.

"Was führt dich denn zu später Stunde zu Carter? Oder wolltest du zu mir kommen? Ist irgendetwas passiert, Jack?" Jack lebt schließlich auf einer Farm, ein wenig außerhalb Mineral Towns und da bekommt Maria nicht sofort mit, wenn etwas los ist. Gespannt wartet sie darauf, was er ihr antworten wird. Sie hat ein feines Lächeln in ihrem Gesicht und faltet die Hände ineinander. Carter bringt kurzerhand Kaffee und Tee an den Tisch. "Danke dir." meint sie kurz und bündig, denn er ist heute mit Kochen dran.
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BeitragThema: Re: Das Haus, vom Pater   Das Haus, vom Pater EmptySa Dez 12, 2009 10:11 pm

"Hallo Maria, nein ich wollte eigentlich zu dir. Entschuldige, das ich so spät noch störe aber du kennst mich ja. Habe ich mir etwas in den Kopf gesetzt, dann schiebe ich es nicht auf die lange Bank." Er holt einmal tief Luft:" Um es kurz zu machen, das Grundstück, das an meiner Farm grenzt, das würde ich gerne erwerben. Ich möchte ein paar Gewächshäuser bauen, damit ich auch im Winter, frische Früchte an den Supermarkt liefern kann."

"Hallo Pater," grüßt er diesen als er kurz in den Raum kommt. Er schmunzelt, als dieser sich sofort wieder zurück zieht. Dann wendet er sich wieder an Maria:" Was meinst du dazu? Besteht die Chance, das Grundstück zu kaufen?" Abwartend bleibt er stehen. Hoffe einmal das es klappt, denkt er sich während er auf eine Antwort wartet.
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BeitragThema: Re: Das Haus, vom Pater   Das Haus, vom Pater EmptySo Dez 13, 2009 2:53 am

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>>"Um es kurz zu machen, das Grundstück, das an meiner Farm grenzt, das würde ich gerne erwerben. Ich möchte ein paar Gewächshäuser bauen, damit ich auch im Winter, frische Früchte an den Supermarkt liefern kann."<<

Maria hebt die brauen an, während sie an ihrem Tee nippt. Einen Moment lang blickt sie Jack nur an, ohne etwas zu sagen, bis sich ihre Lippen von der Teetasse lösen. "Du möchtest also das angrenzende Grundstück erwerben? So so..." sie stellt behutsam die Tasse Tee auf dem Tisch ab und faltet ihre Hände ineinander. "Das ist doch das Stück lang, was fast in den Wald hinein geht, habe ich nicht recht?" Er nickt daraufhin und meint: >>" Was meinst du dazu? Besteht die Chance, das Grundstück zu kaufen?"<<

"Das kann ich dir so aus dem Kopf leider nicht sagen, dazu muss ich erstmal in meine Papiere schauen." erwidert sie ihm, schließlich muss sie vorher schauen, ob es in Ordnung ist, Land abzugeben. Und vor allem, ob nicht irgendwelches Naturgut sich auf diesem Stück Land befindet. "Wie sieht es die nächsten Tage bei dir aus? Bist du da auf deiner Farm? Dann schaue ich bei dir vorbei und bringe meine Unterlagen mit und kann dir dann auch sagen, wie das mit dem Grundstück aussieht." gewiss, als Bürgermeisterin kann sie ja auch nicht einfach so etwas zustimmen, ohne es vorher gründlich überprüft zu haben. "Ich werde morgen in meine Unterlagen schauen und wenn du dann Zeit hast, werde ich vorbeikommen und wir können über die Sache reden, was hälst du davon?"
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BeitragThema: Re: Das Haus, vom Pater   Das Haus, vom Pater EmptySa Jan 30, 2010 9:37 pm

Jack überlegte nicht lange, dann sagte er:" Ja, am Mittwoch Abend, wäre es mir recht, wenn du dann vorbei kommen würdest, das wäre dann in Ordnung für mich. Natürlich nur, wenn du selber dann zeit dafür hast, zu kommen." Er schmunzelte und sah Maria freundlich dabei an.
2Es tut mir leid, dich so hier überfallen zu haben, aber wenn ich mal ein ziel vor Augen habe, setzte ich es immer in die Tat um. Nichts für ungut, also, wie gesagt, Mittwoch Abend, hätte ich dann zeit. Ich hoffe, das es klappen wird, denn sei mal ehrlich, so ein Gewächshaus, hat ja auch seine Vorteile, für das Dorf. Ihr wüstet wenigstens, das die Waren dann frisch sind und vor allen dingen, Biologisch angebaut werden. Aber ich habe dich nun lange genug aufgehalten. Wir sehen uns, Maria, ach ja und grüße Pater Carter von mir noch einmal. Ich werde dann gehen."
Jack reichte Maria noch kurz die Hand, dann verließ er das Haus auch schon wieder. Er will ja noch bei Mary vorbei, sich ein Buch über den Anbau, in Gewächshäusern ausleihen.

-->geht zur Bücherei.
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BeitragThema: Re: Das Haus, vom Pater   Das Haus, vom Pater EmptyDi Feb 02, 2010 9:24 pm

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"Auf Wiedersehen, Jack. Ja, Mittwoch sollte ich schaffen, ich versuche zu kommen." Denn wenn etwas dazwischen kommen sollte, kann sie natürlich auch nichts dafür. Und so verabschiedet sie sich von Jack und lässt ihn rausgehen. Dann geht sie wieder ins Haus zurück. "Wie, ach was Carter. Das du immer gleich Angst hättest, jemand könnte mich dir wegnehmen, du bist süß, komm mal her." Carter kommt zu ihr rüber, sie zieht ihm am Kragen hinunter und küsst ihn auf den Mund. "Ich bin und bleibe deins und das weißt du doch auch, mein Hase." sie streichelt ihm sanft über die Wange. "Und du gehörst mir. So... und wo ist das Essen? Fertig?" Carter hat gekocht und die beiden Essen zusammen. Der Abend vergeht ruhig...


Am nächsten Tag steht sie schon früh am morgen auf, Carter und sie Frühstücken. Dann entscheidet sich Maria, im Rathaus nach den Papieren zu schauen. "Bis nachher, mach keinen Blödsinn." ein Kuss folgt, dann verschwindet sie...

-Maria geht ins Rathaus-
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BeitragThema: Re: Das Haus, vom Pater   Das Haus, vom Pater EmptySo Feb 07, 2010 3:36 am

-Maria kommt von der Bücherei-

Es ist wirklich schon Abend, als sie zurückkehrt, selbst das Mittagessen hat sie verpasst. Oh man. Ob er wohl sauer sein wird? Der Schlüssel wird im Schloss umgedreht und sie geht hinein. "Hey~ ich bin zurück!" ruft sie aus und schon sieht sie ihn aus der Küche herausschauen. "Wo ich solange gewesen bin? Ich war bei Jack wegen dem Stück Land und dann habe ich mich mit Mary in der Bücherei verquatscht. Ach ja, apropos Mary..." sie kommt in die Küche und zieht ihn zu sich. "Heute musst du nicht Kochen, wir gehen ins Gasthaus, das habe ich mit Mary ausgemacht." Wie Carter Maria eben kennt, entscheidet sie einfach mal für ihn mit. Und so bleibt ihm auch schon keine andere Wahl und die beiden verlassen das Haus...

-Maria und Carter gehen ins Gasthaus-
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BeitragThema: Re: Das Haus, vom Pater   Das Haus, vom Pater EmptyDi Feb 09, 2010 12:02 am

-Kommen vom Gasthaus-

Es ist schon spät am Abend und die beiden sind müde. So schnell wird geduscht und dann gehen die beiden auch schon ins Bett. Ein langer, aber schöner Tag heute... schnell sind die beiden eingeschlafen...
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