Der Heiler-Laden

<<< kommen vom Heiligen Fluss

Auras hat den Laden gefunden. Den Schlüssel holt er aus seiner Tasche hervor und schließt nun erst einmal die Tür zum Laden auf. Er selber war noch nicht hier gewesen, denn er war ja ach erst vor geraumer Zeit hier angekommen.

"So, da wären wir dann also, wie du sehen kannst, wird das hier unten einmal der Laden sein. Ach ja, ich habe vergessen, zu erwähnen, das ich auch zum ersten male hier bin. Also, gehen wir dann gemeinsam auf Entdeckungs Tour. Bin ja selber ganz gespannt, wie es hier aussieht."

Milan schmunzelt, als er sich hier erst einmal umsieht. Was er aber bis jetzt gesehen hat, sagt ihm voll und ganz zu. Dann gehen die beiden nach oben, in de Wohnung. Dort stehen noch die Kisten, mit seinen Klamotten," So dann sehen wir uns hier erst einmal um. Kommst du?" Er hält die tür auf, damit beide hinein gehen können.

<< kommen vom Heiligen Fluss

Auf den Weg zu Auras Laden, überlegte Cheza schon einmal wie sie das am einfachsten erklären sollte, was sie ist.
Als sie angekommen waren, sperrte Auras erst einmal auf. Kiba blieb gehorsam im Garten draußen sitzen. Auras und Chesa sahen sich im Laden um, Produkte waren wohl noch nicht vorhanden, aber schließlich war er auch noch nicht lange hier. "Du bist also zum ersten mal hier? Das wird ja dann eine richtige Einweihung!" Cheza kicherte "Aber es ist sehr schön hier." Gemeinsam gingen sie in die Wohnung nach oben. Cheza ging durch die Tür, die Auras ihr offen hielt. "Oh, Dankeschön! Sehr freundlich!" Sie grinste ihn an. In der mitte des Zimmers blieb sie stehen. "Schön hast du es hier, wenn ich mir das so anschaue, denke ich mir: Es kann ja doch nicht so schlecht sein in einem Haus zu wohnen." Wieder musste sie leise kichern.

Auras sah sich genau so um, wie Cheza, denn auch er war zum ersten male hier. Oben in der Wohnung, stand sein ganzes Hab und gut, noch in Kisten verpackt. Er sah sich in der Wohnung um und meinte, zu Cheza:" dann wollen wir uns es einmal hier genauer ansehen, bevor ich alles ausgepackt habe. Bin ja auch gespannt, wie die Wohnung aussieht. Wollen wir sie gemeinsam erkunden?"

Einige Räume gab es hier schon, das wusste er ja. Doch gesehen hat er bis jetzt nur den Flur. Küche, Bad, Wohnzimmer sowie Schlaf und Gästezimmer, musste er erst einmal selber erkunden.

"Ja, gerne! Wen es dir nichts ausmacht, würde ich gerne mit dir deine Wohnung genauer ansehen." Cheza folgte Auras in die verschiedenen Zimmer. "Weißt du denn schon, wo was hinkommen soll?" fragte sie nach.
Sie fand das Haus wirklich sehr schön. Wenn sie eine Behausung brauchen würde, würde sie sich auch so ein schönes Haus aussuchen. "Das hast du wirklich schön ausgesucht dieses Haus." lobte sie ihn. Sie sah aus dem Fenster, von dort aus konnte man in den Garten sehen. Kiba lag dort ganz brav und wartete. Ihm war es sowieso angenehmer draußen, als drinnen zu sein.
"Willst du die Kräuter, die du dann verkaufst in deinem Garten einpflanzen?" sie drehte sich wieder zu Auras.

~ kommt von der Hühnerzucht~

Labrosa wartet wochenlang, auf ihren Haru. Der bekommt ja nicht mit, wie schnell seine kleine Tochter wächst. Labrosa ist wieder zu Kräften gekommen. So beschließt sie, sich mal im Elfenwald um zu sehen. Sie kommt zum Heiler Laden. Die Tür steht offen, sie öffnet die Gartentür, denn sie würde gerne wissen, wer da drin ist.
Ihre kleine Hana, hat sie bei sich. Die tragt sie in einem Tragetuch, damit sie nicht den Kinderwagen schieben muss.
Kaum hat sie die Tür geöffnet, steht dort plötzlich ein Wolf vor ihr.
" OH NEIN, EIN WOLF;" ruft sie doch sie rührt sich nicht von der stelle. Sie will das Tier nicht unnötig reizen, sie und ihr Baby zu jagen.

Gerade als Cheza sich wieder zu Auras gedreht hatte, hörte sie Schritte und kurz darauf einen Angsterfüllten Schrei. Sofort drehte sie sich um, damit sie aus dem Fenster sehen konnte. Eine junge Frau mit einem Kind auf dem Rücken stand im Garten. Vor ihr stand Kiba. Natürlich hatte die Frau angst, das Kiba ihrem Kind etwas tun würde. "Entschuldige mich bitte kurz Auras, unten gibt es ein Problem mit Kiba." rief sie ihm noch zu, bevor sie nach unten rannte. Sie stürmte aus der Tür. "Es tut mir leid, das er sie erschreckt hat." Entschuldigte sie sich bei der Frau. "Kiba." sagte sie auffordend. Und schon war er wolf an Chezas Seite. Sie streichelte ihm über dem Kopf. "Ich kann ihnen versichern, das er ihnen und ihrem Kind absolut nichts zuleide tun wollte. Er war neugierig. Es tut mir leid." Cheza verbeugte sich entschuldigend. Kiba sah die Frau neugierig an, aber zugleich setzte er eine entschuldigende Mine auf. "Ach, der Laden gehört nicht mir. Sicherlich wollten sie den Besitzer besuchen. Er ist drinnen. Ich denke, das sie ruhig reingehen dürfen. Ich bleibe dann erstmal draußen." so informierte Cheza die verschreckte Frau.

Labrosa betrachtet die junge Frau, sagt dann:" ich bin nur erschrocken, denn mit einem Wolf, habe ich hier nicht gerechnet. -so richtig Angst, hatte ich nicht, doch im ersten Moment, ist es etwas ungewohnt, auf einen Wolf im Wohngebieten zu treffen." Sie schaut den Wolf an, fängt an zu schmunzeln:" ein schönes Tier, ist der wirklich so zahm,das er ihnen aufs Wort folgt?" Am liebsten würde Labrosa den Wolf ja streicheln, doch sie muss auch an Hana denken.
Dann richtet sie ihre Aufmerksamkeit, wieder auf die junge Elfe.
"So, sie wohnen also nicht hier, einen Besitzer hat das Haus nun aber doch gefunden, das freut mich, lang genug, stand es nun ja leer." Labrosa sieht am Haus hoch.
Dann:" du bist auch neu hier, denn dich habe ich auch noch nicht gesehen. Wo wohnst du denn, ach ja, man nennt mich, Labrosa und das dort, ist meine Tochter, Hana,"
Labrosa macht keine Anstalten, das Haus zu betreten. Zuerst einmal, will sie sich mit der jungen Frau unterhalten.

Kiba sitzt ganz brav neben Cheza. "Das kann ich mir denken, das sie das nicht gewohnt sind. Das ist uns heute schon mal passiert, nicht wahr?" Sie sah zu kiba runter, dieser nickte kurz. "Ja, er folgt mir aufs Wort. Er ist ein sehr treuer Wolf." wieder tätschelte sie seinen kopf.
Cheza musterte die Elfe. Sie war sehr hübsch. Cheza fragte sich wie alt sie wohl war, sie sah sehr jung aus.
"Achso, nein also ich bin erst seit heute hier. Wo ich wohne?" ´oje, da fragt mich heute doch wohl jeder danach...´dachte sie sie zwischendurch. Zum Glück wechselte die junge Elfe gleich das Thema. "Oh, das freut mich dich kennenzulernen, Labrosa. Und Hana natürlich auch! Ich bin Cheza, und mein treuer Begleiter heißt Kiba." Cheza machte einen Knicks, und lächelte.

"Cheza, ein ungewöhnlicher Name, freut mich, dich kennen zu lernen. Und natürlich freue ich mich auch, Kiba zu sehen. Aber sag einmal, wo kommst du denn her? Und wer ist denn der Besitzer, des Heiler Ladens? Kennst du ihn schon länger? Seid ihr zusammen angekommen?" Labrosas Neugier ist erwacht. Sie möchte ja immer alles wissen. So purzeln also die fragen aus ihr heraus.
"Was machst du hier, in unserem Wald? Bist du nur, auf der Durchreise, oder willst du dich hier niederlassen? Kennst du schon, unseren Tempel? Warst du schon, in der Stadt, der Menschen?" Ja, zu lange hat sie niemanden mehr getroffen, sie kam sich schon richtig einsam vor.

Auras hört auch das rufen, doch Cheza geht schon herunter, um sich darum zu kümmern. Auras ist bestimmt nicht unhöflich, doch er ergreift die Gelegenheit, seine Kleider schnell auf zu räumen und in den vorhandenen Schränken zu packen. Da er nicht viel besitzt, ist er auch sehr schnell damit fertig. Sieht direkt gemütlicher aus, denkt er,als er damit fertig ist. So, nun werde ich einmal herunter gehen, um zu sehen, wer da gekommen ist. Vielleicht, kann sie mir sagen, wo ich das, was mir noch so fehlt, am besten kaufen kann.

Auras geht die Treppe hinunter und kommt durch die Tür, um den angekommen zu begrüßen. Was für eine hübsche Elfe, wer mag das wohl sein, fragt er sich, als er Labrosa sieht. Mit einem lächeln, näher er sich den beiden Frauen, die sich schon angeregt, unterhalten.

" Hallo, ich bin Auras, der Besitzer dieses Hauses. Freut mich sehr, sie zu sehen." Galant verbeugt er sich, vor Labrosa.

Labrosa scheint Neugierig geworden zu sein. "Also, Kiba und ich, wir kommen aus Curious. Das ist ziemlich weit weg..." Cheza sah kurz zu Boden, sie wollte ihre Trauer verbergen, all die Erinnerungen die sich ihr tief ins Gedächtnis gebrannt haben. Aber schnell hob sie wieder den Kopf und lächelte. Sie ging auf Labrosas nächste Frage ein: "Auras habe ich auch erst heute kennen gelernt, durch Zufall. Er ist der Besitzer dieses Wundervollen Hauses." Sie drehte sich um und bewunderte das Haus nochmal kurz von draußen. "Also ich muss schon sagen, hier ist es wirklich schön. Vorallem der Fluss gefällt mir sehr gut. Den habe ich als erstes gesehen. So wie es aussieht, werde ich erstmal eine weile hierbleiben, dann werde ich weitersehen!" Cheza lächelte. "Ja, in der Stadt der Menschen... Dort war ich auch. Aber nur kurz... Du kannst dir ja sicherlich denken, manche fürchten sich..." Sie sah zu Kiba hinab. Dieser winselte leise. Cheza kicherte. "Naja, auf jeden Fall gefällt mir die Gegend hier sehr gut!" Gerade als sie Labrosa ein paar Fragen stellen wollte kam Auras herunter, und begrüßte Labrosa freundlich. "Ah, da ist er ja. Jetzt kannst du ihn ja persönlich kennenlernen!"Cheza setzte sich neben Kiba ins Gras. Wenn Cheza saß, überragte Kiba sie um mehrere Zentimeter. Kiba schnupperte Cheza ins Haar, so als ob er ihr etwas ins Ohr flüstern würde, leise kicherte Cheza, und Kiba lies sich dann ebenfalls nieder.

Curious, Labrosa überlegt, wo das sein könnte. Sie weiß es nicht und fragt auch nicht weiter danach. Sie ist hier zu Hause und aufgewachsen.
"Ach so,du kennst ihn also auch erst seit heute, nun dann bin ich ja einmal gespannt, wie der ist," sagt sie und lächelt wieder. Gespannt hört sie zu, was Cheza noch zu sagen hat:" der Fluss du meinst bestimmt den heiligen Fluss, nicht wahr. Ja, dort ist es sehr schön. Wenn du ihm folgst, kommt man an einem See, der wunderbar warm ist. Die ganze Gegend dort, ist warm, selbst im Winter. Dort fällt kein Schnee und wenn, bleibt der nicht dort liegen."
Labrosa lächelt erneut," Menschen haben noch mehr angst vor Wölfen, wie wir Elfen. Kann dich schon verstehen. Aber keine bange, die werden deinem Wolf nichts antun, wenn sie sehen, das er dir aufs Wort folgen wird." Plötzlich erscheint Auras und stellt sich bei Labrosa vor. Auch diesen lächelt sie an:" freut mich auch, den neuen Besitzer unseres Heiler Ladens, kennen zu lernen. Ich bin Labrosa und das ist meine Tochter, Hana," Diese meldet sich auch zu Wort, indem sie ihre stimme lauthals ertönen lässt:" ja, du hast Hunger, nicht wahr, Hana, komm, ich habe hier etwas für dich." Labrosa setzt sich auch nieder, holt ihre kleine hervor und gibt ihr die Flasche.
" Gut, das ich die mitgenommen habe. Ach ja, ich habe hier, im Dorf mein Haus stehen, wohne aber nun, bei meinem Mann." Das dieser ein Mensch ist, erwähnt sie nicht, noch nicht.

"Labrosa, ein sehr schöner Name, du hast also eine Tochter? Dachte das wäre deine Schwester, auf die du aufpassen musst. Halt, da fällt mir ein, ich habe gehört, das dein Haus leer steht. Wo wohnt denn dein Mann, wenn diese Frage einmal erlaubt ist, Labrosa?"
Auch Auras setzt sich ins Gras, doch sein Magen fängt an zu knurren. Verlegen wird er nun, dann fragt er:" kann man hier, irgendwo etwas zu essen kaufen?" Dann wendet er sich an Cheza:" und du, hast du denn keinen Hunger, fragt er nun bei ihr erst einmal vorsichtig nach.

Die Sonne strahlte auf die fünf herab. Auras unterhielt sich mit Labrosa. Cheza hörte zu. Manchmal mochte sie einfach nur zuhören. Kiba hatte sich auch in das weiche Gras gelegt, und Cheza lehnte sich an ihn. Sie schloss ihre Augen und wandte ihr Gesicht gen Sonne. Als der Magen von Auras knurrte, und er Cheza fragte, ob sie nicht auch hungrig wäre, kicherte Cheza leise. "Nein, danke! Ich bin jetzt satt!" sagte sie, öffnete ihre Augen wieder und lächelte Labrosa und Auras an. Dann sah sie zu Kiba. "Hmm, wie siehts mit dir aus Kiba? Hast du Hunger?" Kiba schaute sie an und nickte. "Gibt es ein Gebiet hier, indem Kiba nicht jagen darf?" sie wandte sich an Labrosa, sie wohnte ja schon länger hier, und wusste wohl bescheid.

Labrosa schaut zum Himmel hinauf:" Es wird bald dunkel werden. Wisst ihr was, ich lade euch ein, mit zu mir zu kommen. Wenn ihr wollt. Für Kiba, gibt es dort auch etwas, wenn du nichts essen magst, Cheza." Ein Gebiet, wo sie nicht jagen darf, nicht das ich es wüsste. Nur auf unserer Farm, da sollte sie das jagen lassen. Doch dahinter, im Wald, dort kann sie jagen, wenn sie sonst kein anderes Futter fressen mag." Wollt ihr mich begleiten, ihr drei?" Ja, auch der Wolf wird gefragt.

Auras meint:" Ich würde sehr gerne etwas essen, aber wenn es nichts zu kaufen gibt, also die Läden zu sind, nehme ich dein Angebot, gerne an. Aber nur, wenn es keine Umstände macht." Erneut schaut er zu Cheza. Er ist erstaunt, das sie sagte, sie sei satt. Ob sie auch mitgeht, oder ob sie weiter zieht. Er würde sie gerne, näher kennen lernen, doch er traut sich nicht, zu fragen, ob sie bleiben mag.

"Ich würde dein Angebot natürlich auch gerne Annehmen. Kiba kann derweil jagen gehen." Sie sah zu Kiba. Dieser stand auf, streckte sich und rieb seinen Kopf an Chezas Schulter. "Schon ok, geh nur. Du weißt ja jetzt wo du hindarfst. Und wir finden uns ja dann eh wieder." Sie streichelte ihm über den Kopf. Dann lief Kiba in richtung Wald. Cheza stand auf. "So, der sucht sich jetzt sein Futter." Sie stand auf und streckte sich.

Labrosa ist zufrieden, die beiden wollen mit gehen.
"Also, dann brechen wir auf. Es ist ein ganzes Stück zu gehen.
Wenn ihr mir dann folgen wollt, ich gehe dann einmal vor."
Sie packt ihre Hana wieder in das Tragetuch, dann sieht sie dem Wolf noch hinter her.
" So, fertig, von mir aus, kann es los gehen, seid ihr bereit?"
Die beiden nicken, sie gehen zur Geflügel-Farm-

~ gehen zur Geflügel Farm~

>>> kommt von Labrosas Haus

Auras hatte es nun sehr eilig, nach Hause u kommen. Er war auch bald daheim, machte Licht im Laden, ging nach oben, stellte alles ab, löschte im Laden das Licht, nachdem er die Tür verschlossen hat. Oben stellte er alle Lebensmittel erst einmal dorthin, wo sie seiner Meinung nach, hin gehörten. Satt war er ja, so ging er dann auch zu Bett.
Die erste Nacht, im neuem zu Hause, ja, Auras schlief tief und fest. Auch ziemlich lange, hat er geschlafen. Die Sonne war schon aufgegangen, als er wieder erwachte. Nachdem er sich frisch gemacht und auch gefrühstückt hat, ging er hinunter, um sich dann Laden, genauer an zu sehen.

Auras, hat sich hier erst einmal umgesehen und auch sauber gemacht. Nun ist er fertig damit, doch er braucht, Kräuter, um seine Produkte auch herstellen zu können. Was er dafür braucht, ist vorhanden. Da es gerade mal Mittag ist, geht er erst noch etwas essen, bevor er seine Taschen holt um Kräuter zu suchen. Er wird heute einmal in den wald gehen, sehen, was er finden wird.
Sein Messer, nimmt er mit, zum schneiden, der Kräuter. Pfeil und Bogen, vergisst er auch nicht. Er weiß ja nicht, was ihm hier erwarten wird, in den wäldern. Als er alles hat, verlässt er das Haus.

<<< geht, weg <<<

~kommen von den Quellen~

Amara und Auras kamen von den Heißen Quellen zum Heiler Laden den diesen sollte Amara übernehmen da er es ihr freundlich angeboten hatte. Sie wollte den Laden eh übernehmen aber ihr war immernoch sehr unwohl dabei ihn zu verdrängen er meinte zwar das er in die Bogenschützenschule umzieht aber das beruhigte sie nur etwas. Es sah immernoch so aus wie voher als sie auf ihre Reise ging. "Hat sich nicht viel verändert." Flüsterte sie etwas leise.

Auras schmunzelt:" Nun, das kann ich nicht beurteilen. Ich habe hier nur erst einmal sauber gemacht, die Spinnen-weben hingen ja schon von den Decken herab. Das konnte ich doch nicht so lassen. Doch nun, will ich erst einmal packen gehen. du kannst dir ja unterdessen, die Wohnung oben ansehen, wenn du willst."

Auras geht nach oben, er geht ins Schlafzimmer und beginnt, seine wenige Habe zusammen zu packen.

Amara sah sich in der Zeit um wo Auras seine Sachen packte. Neugierig lief sie im Laden herum und betrachtete alles ausgehend. Hier werd ich jetzt Wohnen und Arbeiten. Sie nahm eine Flasche in die Hand in der eine Kräuterlösung drin wahr das merkte sie am aussehn des Flüssigkeit. Als sie die Flasche abstellte ging sie weiter durch den Laden. Es war alles sauber gemacht von Auras und jetzt räumte er das Feld für sie irgendwie kam sie damit noch nicht so recht klar.

Auras war nun fertig. Gut, das ich noch nicht alles ausgepackt habe.
Nun heißt es, erst einmal die Schule zu finden. Doch er weiß nicht, wo sich die befindet. Im Dorf, hat er sie noch nicht gesehen. Also wird er sich erst einmal auf die suche machen, die Schule zu finden. Ob eine Wohnung dabei ist, wer weiß das schon. Er weiß es noch nicht. Er kommt wieder in den Laden, meint dann zu Amara:" Sag mal, du kennst dich hier doch aus, weißt du nicht, wo sich diese schule befindet?" Er hofft, das sie es weiß.