Die große Farm

Kyle hat den ganzen morgen, schon wieder auf der großen Farm verbracht. Nun war es schon wieder Mittag geworden, bis er zum Haus zurückkam. Der Schweiß rann ihm in strömen den Körper hinab. Das störte den jungen Farmer, herzlich wenig. Im Haus angekommen, ging er aber erst einmal duschen und zog sich danach um.

Schon ging er in seine Küche. Die war sauber und aufgeräumt. Kein wunder, er kocht ja auch kaum etwas hier. Er kann nicht gut kochen, deshalb macht er sich jetzt erst einmal eine Brotzeit zurecht.

Zwei dicke Scheiben Brot, auf der einen Käse, auf der anderen Salami. Ja und zum Schluss, noch etwas Obst dazu. Dann ist er satt, geht wieder hinaus, auf seine Farm. Voller stolz, schaut er sich die Pflanzen an, die alle reife Früchte tragen. alleine, schafft er es nicht, die alle zu ernten.

Er beschließt, zum Gasthaus zu gehen. Wenn er glück hat, sind dort ein paar Arbeiter zu finden, die ihm bei der Ernte helfen können. Er macht sich auf den weg und verlässt erst einmal die Farm.

--> geht zum Gasthof

<<< kommt vom Gasthof

Kyle hat Arbeiter gefunden und war nun auch zufrieden. Er kommt zu Hause an, geht erst noch einmal, über die Felder. Er sieht, das alles reif ist und auch, das alles in Ordnung. Zufrieden, geht er zurück, zu seinem Haus. Dort bereitet er sich ein Abendessen zu und geht danach zu Bett. Er schläft, auch bald darauf schon ein. Er träumt, von einer guten Ernte.

Früh am morgen, erwacht Kyle. Die Arbeiter kommen schon sehr früh und die Ernte, kann beginnen. Der eine hat seine Frau mitgebracht, die sich um das essen kümmert wird. Kyle ist damit einverstanden. Sie gehen, hinüber zu den Feldern, beginnen, mit der Ernte. Bis zum Mittag, sind sie gut voran gekommen. Sie essen alle etwas, dann ist Schluss, für heute.

Die Arbeiter, sind auch dafür und schon bald, ist Kyle damit beschäftigt, die Felder zu bewässern. So kann er jetzt, täglich ernten. Er ist fertig damit. Zurück, geht es ins Haus. Dort duscht er, zieht sich sauber an und geht in die Stadt. Dort will er die Bücherei aufsuchen.

>>> geht zur Bücherei.

<<< kommt von der Bücherei

Kyle war auf einmal schlecht drauf. Wieso, bin ich so ein Feigling. Die kleine ist so süß. vor allem, wen sie so verlegen wird. Da möchte ich sie am liebsten, in den Arm nehmen. Aber eines, das weiß ich ganz genau. Bei meinem nächsten Besuch, da werde ich sie fragen, komme was da wolle.

Über das ganze nachdenken, hatte er nun doch noch seine Farm erreicht. Er sah noch einmal, auf den Feldern vorbei, stellte fest, dass alle in Ordnung waren, dann begab er sich, in sein Haus. Das essen, brauchte er nur warm machen. Lustlos, stochert er darin herum. Es wollte ihm heute, nicht so richtig schmecken. Er aß es trotzdem, denn Farmarbeit, ist anstrengend.

Er legte sich danach, schlafen. Früh am morgen, musste er ja wieder aufstehen. Zum lesen, kam er nicht mehr. Der Tag, war anstrengend genug gewesen. Am morgen, weckte ihm das klopfen, der Arbeiter. Mit einem gewaltigen Satz, sprang er aus dem Bett, schlüpfte in seine Arbeitskleidung und rannte die Treppe nach unten.

Die Frau, die für das essen sorgte, stand nur noch vor der Tür, während die Arbeiter, schon angefangen hatten. Kyle bat darum, das sie das Frühstück, für alle, heute zum Feld bringen soll. Dann beeilte er sich, um auch aufs Feld zu kommen.

<<< kommt von der Bücherei

Kyle war auf einmal schlecht drauf. Wieso, bin ich so ein Feigling. Die kleine ist so süß. vor allem, wen sie so verlegen wird. Da möchte ich sie am liebsten, in den Arm nehmen. Aber eines, das weiß ich ganz genau. Bei meinem nächsten Besuch, da werde ich sie fragen, komme was da wolle.

Über das ganze nachdenken, hatte er nun doch noch seine Farm erreicht. Er sah noch einmal, auf den Feldern vorbei, stellte fest, dass alle in Ordnung waren, dann begab er sich, in sein Haus. Das essen, brauchte er nur warm machen. Lustlos, stochert er darin herum. Es wollte ihm heute, nicht so richtig schmecken. Er aß es trotzdem, denn Farmarbeit, ist anstrengend.

Er legte sich danach, schlafen. Früh am morgen, musste er ja wieder aufstehen. Zum lesen, kam er nicht mehr. Der Tag, war anstrengend genug gewesen. Am morgen, weckte ihm das klopfen, der Arbeiter. Mit einem gewaltigen Satz, sprang er aus dem Bett, schlüpfte in seine Arbeitskleidung und rannte die Treppe nach unten.

Die Frau, die für das essen sorgte, stand nur noch vor der Tür, während die Arbeiter, schon angefangen hatten. Kyle bat darum, das sie das Frühstück, für alle, heute zum Feld bringen soll. Dann beeilte er sich, um auch aufs Feld zu kommen.