Die Strand-Bar

Mary war stehen geblieben, als Jack, die Sachen fallen läst und zum Bootssteg rennt. Er kommt wieder und ruft ihr dabei zu, das sie sich nun wirklich beeilen müssen. Mary greift sich, was sie gerade zuerst zu packen bekommt, dann läuft sie auch schon weiter. Ein starker, kühler Wind weht und wirbelt dabei, den Sand auch auf. Sie erreicht die Strandbar, doch als sie zur Klinke greift, stellt sie fest, das hier geschlossen ist. Noch einmal, rüttelt sie an der Klinke, doch die Tür, die geht nicht auf:" Das, das ist ja, damit habe ich nicht gerechnet. Jack, die Tür, sie geht nicht auf. Kai, er ist wohl heute nicht hier. Was machen wir denn jetzt?"

Auch Gwen und Joe, sind hier nun angekommen. Der Wind wird heftiger und der Himmel, öffnet seine Schleusen. Blitze zucken immer wieder auf, doch sie kommen nicht in die Strandbar hinein. Das Donnergrollen kommt immer näher, sie alle stehen auf der Veranda, die zum Glück, über ein Dach verfügt. Mary zittert am ganzen Körper, denn noch immer, ist sie nur, mit ihren nassen, Bikini bekleidet.

Das Unwetter bricht über die vier hinein. In die Bar, können sie nicht, da Kai, wohl nicht anwesend ist. Jack sieht, das Mary am zittern ist. Er fragt sie:" Hast du angst, vor dem Gewitter?" Doch diese schüttelt nur den Kopf. Da auch er nur, seine Badehose an hat, greift er in seine Tasche und holt sich sein Badetuch, dort heraus. Er trocknet sich ab und zieht sich wenigstens, sein Shirt wieder an. Dann holt er Marys Badetuch und legt es ihr um die Schulter. Dabei sagt er:" trockne dich wenigsten erst einmal ab, denn du bist ja immer noch pitschnass.

Er sieht zu, wie Mary sich abtrocknet. Dann legt sie sich das feuchte Badetuch um. Doch noch immer ist sie am zittern. Auch Gwen und Joe, die beiden sind am frieren. Gwen holt ihre Decke aus ihrer Tasche und legt sie um sich und Joe. Jack hat keine Decke, aber er sieht die Decke von Mary. Die hebt er auf und zieht, Mary zu sich. Dann legt er ihr die Decke um und auch er hat noch platz dort drunter. Er hält, das sich widerstrebende Mädchen, in seinen Armen, ganz einfach fest.

Dabei sagt er zu ihr:“ So, jetzt wird es gleich etwas wärmer werden. Keine sorge Mary, ich tue dir schon nichts. Also hör auf, dich zu wehren. Es ist doch nur ein Sommergewitter, das bestimmt bald, vorbei ist.“ Dabei streichelt er Mary den Rücken. Wie weich ihre Haut doch ist. Er sieht aus den Augenwinkeln, wie Joe am grinsen ist. Jack runzelt seine Stirn. Der kann wohl meine Gedanken lesen, so wie der grinst.

Zitternd vor Kälte stand Mary da und konnte sich kaum rühren. Ihr blich richtet sich zum Himmel hinauf. Erst als Jack, ihr das Badetuch reicht, kehrt sie wieder in die Wirklichkeit zurück. Sie trocknet sich ab und legt sich das feuchte Badetuch, um den Körper. Noch immer ist sie am zittern, denn der Wind, weht ziemlich kräftig. Jack zieht sie zu sich heran und wickelt sie und sich, in ihre Decke. Mary will sich wehren doch Jack, der hält sie fest in seinen Armen. als er dann auch noch sagt, das er ihr nichts tun will, läst sie es geschehen. Das er ihren Rücken streichelt, findet sie nicht einmal unangenehm. doch so ganz wohl, fühlt sie sich nicht, als sie das grinsen, auf Joe`s Gesicht erblickt.

Sie meint dann:" Ja, du wirst wohl recht damit haben. Es ist nur, ein Sommer Gewitter, das bald vorüber gehen wird." Sie schaut in Jacks Augen, die einen eigentümlichen Glanz, angenommen haben. Dabei denkt sie sich, seine Hände, die streicheln meinen Rücken. Wie zart er das macht. Das hätte ich ihm, niemal zugetraut. Sie senkt ihren Blick, denn seine Augen, die haben es ihr nun einmal angetan. Dann dreht sie sich etwas um, sieht über das Meer. Dann sagt sie:" Seht mal, dort hinten, wird es schon wieder heller. Ich will doch hoffen, das es dann wieder Sonnenschein gibt. Schließlich, haben sie für heute, schönes Wetter angesagt." Sie hat aufgehört zu zittern. Unter der Decke, ist es schön warm.

Auch Joe, schaute zum Himmel hinauf:" Ja, dort hinten, klart es wieder auf. So kommen wir wenigstens, trocken nach Hause. Ach ja, danke Jack, das du uns geweckt hast. Ich war auf einmal so was von müde, wenn du nicht gewesen wärest, nicht auszudenken." Ein freundliches Kopfnicken, in Jacks Richtung, dann sieht er wieder zum Himmel hinauf:" Kann nicht mehr lange dauern. Ich will ja heute noch, die Fische zubereiten. Da freue ich mich schon drauf."

So plötzlich, wie es gekommen war, so plötzlich, war das Sommergewitter, wieder vorbei. Wir gehen jetzt, ich nehme Gwen mit, wir sehen uns bald wieder, bis dann, ihr beiden. Los Gwen, sehen wir zu, dass wir nach Hause kommen. Du bis von mir eingeladen, zum Fisch essen. Bis dann." Die beiden, machen sich auf den weg. Joe will so schnell wie möglich, zurück in sein Haus. Gwen geht gerne mit ihm mit.

--> Joe und Gwen, die beiden, gehen zur Schreinerei

Gwen und Joe waren gegangen doch Jack hat Mary immer noch in seinen Armen. Noch immer streichelt er ihr den Rücken:" Na, du, wir sollten uns anziehen und dann auch nach Hause gehen. Oder willst du so durch das Dorf laufen, Mary?" Er läst Mary los und verschwindet, hinter der Strandbar. Dort zieht er sich dann um. Er beeilt sich nicht sonderlich, denn er kann sich vorstellen, dass Mary etwas länger zum Umziehen brauchen wird. Erst nach, in seinen Augen, angemessenen zeit, kommt er wieder zurück. Mary ist angezogen und dabei, ihre Kleidung in den Korb zu packen. Er Meint:" So, du bist auch schon fertig, dann lass uns gehen. Ich bringe dich noch nach Hause." Er nimmt den Korb von Mary, legt seine Tasche oben drauf und die beiden, verlassen auch nun den Strand. Jack läst es sich nicht nehmen, Mary nach Hause zu bringen.

Jack und Mary gehen zum Botanikerhaus