Der Strand von MT

~ kommt von der Pferderanch~

Gwen geht im gemäßigten Tempo zum Strand, vorbei, an der großen Farm, an der Jodel Ranch, bleibt sie kurz stehen, winkt dem alten Barley zu brüllt:" Barley, die kleine macht sich, wir sehen uns," dann geht sie Richtung Dorfplatz. Dieser ist vollkommen leer, niemand ist dort zu sehen. Einen blick zur Kirchturmuhr, zeigt ihr an, das es noch recht früh ist.

Sie geht zu der stelle, wo es vom Dorfplatz aus, zum Strand geht. Sie geht die Treppe hinunter, sucht sich ein schattiges Plätzchen, dann breitet sie ihre Decke aus, cremt sich mit Sonnencreme ein und legt sich auf die Decke um erst einmal zu lesen.

<<< Joe und Lyla, kommen vom Blumenladen

Joe schmunzelt, nimmt Lyla dann aber den Korb ab, holt noch etwas aus seinen Wagen packt es mit dazu, grinst und die beiden, brechen auf, zum Strand. Auf den weg dorthin, meint er dann:" bin ja einmal gespannt, was du da feines eingepackt hast."

Sie erreichen den Strand, suchen sich einen schönen Platz aus. Joe stellt den Korb ab, zieht seine Hose und sein Hemd aus, sagt:" So, jetzt also, auf in die Fluten. Ich bin froh, wenn ich diesen Geruch endlich wieder los bin. Diese Lasur, dringt durch sämtliche Poren deines Körpers, wie sieht es aus, kommst du mit, ins Wasser?"

Abwartend bleibt Joe stehen.

Gwen blickt auf, als sie stimmen am Strand vernimmt. Die Stimme kenne ich doch, das ist doch mein lieber Bruder, Joe. Oh, aber er ist nicht alleine. Soll ich zu ihnen gehen, oder lieber nicht. Ach, jetzt nicht, es sieht so aus, als wollten die beiden, erst einmal schwimmen gehen. Dazu habe ich noch keine lust, also warte ich lieber ab, ob sie zu mir herüberkommen.

Sie schaut noch einmal kurz in ihr Buch hinein. Doch sie ist auch neugierig. Mit wem, ist er denn überhaupt, gekommen, ist das Nina, oder Popuri, ach nee, es ist Lyla. Ich frage mich, wieso die beiden, zusammen hier angekommen sind, haben sie sich zufällig getroffen? Ach, es geht mich ja nichts an. Sie dreht sich um, ließt in ihrem Buch weiter.

Lyla grinste als Joe den Korb abstellte und fragte was da wohl drin sei. 'Ach, nur ein wenig Obst und was zu trinken, sonst nichts... ah ja doch, Kekse sind auch noch dabei.'

Sie folgte seinem Beispiel und zog ebenfalls ihre Sachen, bis auf den Bikini, aus. Der Bikini war blau, was einigermaßen zu ihren Haaren passte. 'Okay, lass uns ins Wasser gehen, bevor das Wetter wieder umschlägt.' Langsam ging sie zum Wasser, bis es ihre Knöchel umspielte. Sie wartete noch einen Moment, und dann lief sie los, um im nächsten Moment ins Wasser zu tauchen. Das Gwen auch am Strand war merkte sie nicht.

Als sie wieder auftauchte sah sie sich nach Joe um, der noch am Wasserrand stand.

Joe war verblüfft, wie schnell Lyla im Wasser war:" Hey, so haben wir aber nicht gewettet, warte einmal, also ehrlich, eine bodenlose Frechheit, von dir." Er rümpft die Nase, schmunzelt aber dabei. Er geht ins Wasser, langsam und mit bedacht. Je tiefer er hineingeht, um so höher steigt es an seinem Körper empor. Auf einmal, ein Schrei und Joe ist verschwunden.

Er ist in einen Graben getreten und geht sofort unter. Für ein paar sekunden, ist er selber erschrocken, doch er beginnt unter Wasser zu schwimmen. Dabei taucht er noch etwas weiter hinunter und hat bald, den Landungsteg erreicht. Erst dort taucht er auf, versteckt sich, hinter den Pfählen.

Nachdem Joe ins Wasser gelaufen und plötzlich untergetaucht war tauchte er nirgens wieder auf und sie sah sich skeptisch um. Das ist bestimmt ein Scherz... Als er nach einiger Zeit immernoch nicht auftauchte wurde sie unruhig und schwamm ein wenig umher. 'Joe? He, wo bist du? Joe?' rief sie und sah sich beunruhigt um. Was ist... wenn ihm jetzt doch etwas zugestoßen ist? Sie verzog das Gesicht und tauchte unter. Sie öffnete ein wenig die Augen, sah aber nur verschwommen das trübe Wasser. Sie konnte kaum einen Meter weit schauen. Schon beinahe verzweifelt schwamm sie umher und sah sich um.

Abermals tauchte sie unter und fühlte mit den Händen ihre Umgebung ab, fand jedoch nichts. Als sie wieder auftauchte spürte sie einen Kloß im Hals und blieb unschlüssig an einer Stelle stehen.

Joe beobachtet Lyla. Als er aber sieht, das sie nicht mehr weiß, was sie machen soll, bekommt er ein schlechtes Gewissen. Er taucht unter, schwimmt unter Wasser, bis zu der stelle, wo Lyla sich befindet. Er taucht wieder auf, siet sie an:" Entschuldige Lyla, ich wollte dich nicht erschrecken. Es tut mir leid, komm, lass uns aus dem Wasser gehen."

Er sieht sie an, betrübt ist sein blick, den er ihr zu wirft. Das wollte er sicher nicht, das sie nicht weiß, was sie machen soll.

Lyla schreckte auf, als Joe noch direkt vor ihr auftauchte. 'Mensch Joe...' setzte sie an, als sie von ihm unterbrochen wurde. 'Hm, okay, ist ja nicht so schlimm.' Langsam liefen sie durch das Wasser zum Strand und gingen zu ihren Sachen. Sie nahm kurzerhand ihr Handtuch, breitete es auf dem Boden aus und setzte sich. Dann sah sie zu Joe hoch, der immernoch stand. 'Weißt du, du hast mir einen ganz schönen Schreck verpasst.' Sie lächelte kurz und sah sich dann mit einem flüchtigen Blick über den Strand um. Dabei sah sie Gwen, die etwas entfernt saß und las.

Als ihr Bruder Joe, mit einem Schrei unterging, ist Gwen aufgesprungen und sah über das Meer, was dort vor sich ging. Sie bekam mit, das Lyla sofort dort hin schwamm, wo Joe versunken ist. Sie sah aber auch, das er bereits am Landungsteg angekommen war und sich dort versteckte. Bin schon gespannt, was er jetzt vorhat. Er soll es bloß nicht auf die Spitze treiben, dann werde ich ihm schon etwas erzählen. Sie beobachtet die beiden eine weile, dann bekommt sie aber auch schon mit, das Joe seine Position verlässt und kurz darauf, vor Lyla auftaucht. Gwen nimmt sich vor, mit ihrem Bruder, ein ernstes Wörtchen zu reden. Doch nicht jetzt, nicht vor Zeugen. Sie legt sich wieder auf ihre Decke zurück und ließt weiter, in ihren Buch.

Joe tat es wirklich sehr leid, das er Lyla in angst und schrecken versetzt hatte. Ziemlich zerknirscht, ging er mit ihr zurück, zu seinen Sachen. Er nahm sein Handtuch, trocknet sich erst einmal ab, dann setzt er sich auch neben Lyla nieder.

" Es tut mir aufrichtig leid, das kannst du mir glauben. Ich habe damit gerechnet, das du mein Scherz, durchschaust, denn es war ein Scherz, wenn auch ein ziemlich schlechter. Kannst du einen unsensiblen, Trottel, verzeihen, Lyla?" Verlegen, schaut er sie an. Diesesmal, grinst er nicht.

Er sieht sich am Strand um. Oh mein Gott, Gwen, sie ist auch hier. Ich hoffe, sie hat nichts davon mitbekommen. Sie wird mir den Kopf abreißen, wenn doch. Nun, sie ließt, ich werde sie bestimmt nicht fragen, wie lange sie schon hier ist. Joe ist ziemlich nervös geworden.

Lyla sah Joe verlegen an und schüttelte den Kopf. 'Mensch Joe, ist doch nicht so schlimm. Die Hauptsache ist, dass es dir gut geht. Natürlich verzeihe ich dir.' Sie lächelte milde und schaute ihm in die Augen. 'Lass uns die Sache einfach vergessen und was anderes machen.' Sie nahm eine Dose mit Obst aus ihrem korb und hielt sie Joe hin. 'Hier nimm.' Das er noch weiter über das vorgefallene sprach duldete sie nicht und sie hielt ihm den Mund zu. 'Jetzt nimm schon, Joe.' Sie lächelte und hielt immernoch die Dose in der Hand.

Joe redet so lange weiter bis Lyla ihn den Mund zu hielt:" Whmunuhu," brachte er noch hervor, dann nahm er die Hand, von Lyla, von seinen Mund. Er fährt sich mit seiner Hand über seinen Mund:" Bäh, was soll denn das, jetzt habe ich ja Sand im Mund." Das stimmte zwar nicht, aber Joe grinste so sehr dabei, das Lyla es wohl merken musste, das er sich einen Spaß machte.

" Danke, mal sehen, hm, schmecken gut, nur die Finger, kleben auf einmal so." Er leckt sich die Finger ab, grienst dabei wieder und meint, nachdem die Dose leer ist:" Ja, was wollen wir machen? Also, ich bin für ein Schläfchen, denn so früh, wie ich heute raus bin, das schreit nach einen nickerchen. Na, einverstanden, Lyla."

Bevor sie etwas sagen konnte, legte er sich in den Sand:" Ah, das tut gut, die müden Knochen, aus zu strecken, welch ein Genuss."

Langsam füllte sich der Strand und das ärgerte Valts. Er mochte es,wenn er alleine hier am Strand war. Langsam verließ er die Hock-position und richtete sich auf. Plötzlich sah er Lyla und seine Miene verfinsterte sich gleich noch mehr.Jetzt ist diese Nervensäge auch noch hier. "Ich gehe jetzt dann mal",murmelte er zu Celia. "Sag,tschüss zu Van."

Für Gwen, wurde es zeit, nach Hause zu gehen. Sie klappte ihr Buch zu, setzte sich noch einmal auf, zog ihre Kleider an. Dabei sah sie sich, noch einmal hier. am Strand um. Nanu, Celia, ist ja auch hier und dieser neue, der die Rinder Farm übernommen hat. Huh, zieht der ein Gesicht, was für eine Laus, mag den über die Leber, gelaufen sein. Aha, ich sehe, der hat wohl auch einen Hund, von Barley bekommen. Egal, ich muss, meine Pferde, wollen gestriegelt werden. Gwen stand auf, packte alles zusammen, machte sich bereit, zu gehen. Aha, Lyla und Joe, nun, die beiden scheinen sich ja zu vertragen. Der liegt schon im Sand, scheint schlafen zu wollen. Denn werde ich demnächst aufsuchen.

Gwen sah sich noch einmal um, ob sie nichts vergessen hatte, dann machte sie sich auf den weg, um nach Hause zu gehen.

~Gwen geht nach Hause~

Lyla grinste, packte die Dose weg und legte sich auf den bauch. Ihre Ellbogen stützte sie in den Sand und sie sah Joe an, der neben ihr auf dem Rücken lag. 'Also ich finde diese Idee von dir sehr gut. Schlafen ist immer gut.'

Während sie auf Joes Antwort wartete schaute sie sich erneut am Strand um. Dabei entdeckte sie Valts, der finster zu ihr hinüber schaute und Anstalten machte zu gehen. Was hat er nur gegen mich? Sie schmunzelte kurz und schaute dann dahin wo Gwen gesessen hatte. Der Platz war leer und sie konnte gerade noch sehen wie Gwen außer Reichweite den Strand verließ.

Joe hatte seine Augen geschlossen, lauschte dem Rauschen des Meeres und Lylas Worten. Er schmunzelte leicht, sagte aber nichts. Er stellte sich schlafend. Doch unter halb geschlossenen Lidern, beobachtet er Lyla, die sich neben ihn, niedergelassen hatte. Er gibt, einen schnarchenden laut, von sich, dreht sich dabei, halb um.

Er kann es irgendwie, nicht glauben, das dieses hübsche Mädchen, hier, neben ihm im Sand liegt. Obwohl er wirklich müde ist, richtet er sich unverhofft auf, meint dann:" Ja, ich habe immer, gute Ideen. Doch sollten wir, nicht unsere zeit, damit verschwenden, zu schlafen. Was hältst du davon, wenn ich dich, zum essen einlade?" Er grinst Lyla an, wartet gespannt, was sie darauf sagen wird.

Lyla sah überrascht wieder zu Joe, als er sie zum Essen einlud. Sie wurde ein wenig verlegen und wusste zuerst nicht recht was sie sagen sollte. 'Gerne.' sagte sie rasch um nicht wieder in vielen Worten hängen zu bleiben. Sie rappelte sich hoch, bis sie neben ihm kniete und lächelte ihm zu. 'Also dann los, nach dir.'

Also ehrlich, ich hätte nicht gedacht, dass er mit mir, hallo?, mit MIR??? essen gehen will. Aber naja, mir solls recht sein. Er ist ja auch ganz nett und sieht gut aus. Innerlich grinste sie vor Freude in sich hinein, versuchte aber äußerlich nicht zu überschwänglich zu wirken.

Joe, grinste nicht schlecht, als Lyla ihm zustimmt, mit ihm, zusammen, essen zu gehen. Er meint:" Gut, dann lasse uns, in den Gasthof gehen. Die haben noch auf, also komm, wir sollten uns aber erst, wieder anziehen. Obwohl, wenn ich mir meine Kleider ansehe, also, ich weiß nicht, sollen wir nicht, erst einmal, nach Hause gehen, uns dort umziehen? Meine Kleider, riechen immer noch, nach dieser Lasur, also Lyla, was meinst du denn dazu?"

Joe war aufgestanden, hatte seine Kleider in der Hand und roch daran. Diesen Geruch, er mochte ihn nicht besonders, also wartet er ab, was Lyla, sagen wird.

Lyla nickte zustimmend, umziehen wolte sie sich auch noch, denn ihre Hose und ihr Top waren ziemlich sandig. 'Wieder eine gute Idee von dir,' Sie warf ihm ein Lächeln zu. 'aber anziehen müssen wir die Sachen trotzdem, denn wenn wir in diesen Sachen durchs Dorf laufen würden, würde man sich die Mäuler über uns zerreissen.' Demonstrativ nahm sie ihre kurze Hose und ihr Top, schüttelte den Sand heraus so gut es ging und zog sie wieder über. Die Schuhe zog sie auch wieder an, da man außerhalb des Strandes nicht überall Barfuß laufen sollte.

Das Handtuch hob sie ebenfalls auf und Schüttelte es zum Meer hin aus. Dann packte sie es wieder in den Korb und schaute schließlich aufs Meer hinaus.

Joe grinste:" Wenn du das so siehst, dann wollen wir einmal sehen, was ich noch in meiner Tasche habe." Er zog, aus seiner Tasche, eine kurze Hose und ein T SHirt, das er sich kurzerhand, überzog. Dann meinte er grinsend:" Das habe ich immer dabei, wenn ich arbeite, aber wir sollten uns schon, so anziehen, das wir nicht, das Interesse, der Bewohner, erregen. So, dann komm, wollen wir jetzt erst einmal gehen. Ich würde ja sagen, wir treffen uns dann, im Gasthof, in einer Stunde. Oder, brauchst du länger?"

Wenn ich an Gwen denke, wie lange die immer das Bad, blockiert hat, wenn wir essen gingen, dann sollten 30 Minuten reichen. Frech grinst er Lyla an.

Sieh sah weitehin übers Meer, bis Joe fragte ob sie länger als eine Stunde brauche. 'Eine Stunde? Nee, ich brauch so an die 37 Minuten.' Sie grinste und hob den Korb auf, der immernoch reichlich voll war, da sie ja nur das Obst gegessen hatten.

'Also treffen wir uns dort in 37 Minuten?' fragte sie.

Joe schüttelt nur stumm den Kopf. Dabei grinst er wieder einmal, meint dann, nach einer kurzen Pause:" Nein, in 37 Minuten, das schaffe ich nicht. Denn erst einmal, muss ich mich noch Duschen und dann muss ich noch meinen Wagen, ausräumen. Also, ich würde sagen, in etwa 2 Stunden, können wir uns dort dann treffen." Er nimmt seine Sachen, dann meint er auch schon:" Also, dann bis später, wir sehen uns, im Gasthof, bringe ordentlich Hunger mit."

Joe geht noch mit Lyla, zusammen bis zur Treppe. Dort oben trennen sich ihre Wege, denn Joe muss in die eine, Lyla, in die andere Richtung gehen. Im davongehen, winkt er Lyla, noch einmal zu, dann geht er, zu sich nach Hause.

>>> beide verlassen den Strand >>>

<<< kommen von der großen Farm

Jack war froh, und doch war er es nicht so richtig. Mary ist ihm mehr oder weniger, auf dem Leim gegangen. Er hasste es, sie zu beschwindeln, auch wenn es dabei um eine Überraschung für sie ging. Also redet er erst einmal nicht viel, auf dem weg, zum Strand. Als sie die Treppe hinunter gingen, der Sand unter seinen Füßen zu knirschen begann, meinte plötzlich, das Schweigen beendenden:" Wie schön es doch hier immer ist. Lange sind wir nicht mehr hier gewesen. Die Sonne meint es schon richtig gut. Was meinst du, ob man schon schwimmen gehen kann, Engelchen?" Lachend lief er um Wasser, Mary an der Hand haltend. Er ließ Mary los, bückte sich, zog seine Schuhe und Strümpfe aus und ging etwas ins Wasser hinein.
" Herrlich, ganz einfach herrlich, morgen gehen wir schwimmen, wenn die Sonne wieder scheint." Lachend lief er zurück zu Mary, packte sie und wirbelt sie im Kreis herum. Dann zieht er sie an sich heran, küsst sie, das beiden die Luft fast ausgeht.

Das Jack schwieg, störte sie nicht besonders. Sie liebte es, spazieren zu gehen. Als sie den Strand erreichten, musste sie jedoch lachen, bevor sie sagte:" Ja, unser Strand, er ist und bleibt schön. Ich bin froh, das ich hier und nicht nach oben ins Dorf gezogen bin. Der Weg, wäre ja sehr lang und man müsste früh aufbrechen, um dann, wenn man hier war, wieder nach Hause zu kommen." Jack lief los, zog Schuhe und Strümpfe aus. Mary schaut ihm schmunzelnd dabei zu.
Als er zurück kam, sie herumwirbelt und dann auch noch küsst, meinte sie, nachdem er sie wieder hin gestellt hatte:" Ja, wenn du willst, dann gehen wir wieder einmal schwimmen. Weißt du was, ich freue mich schon darauf. Aber das Haus, dort muss es doch auch weiter gehen. Oder?" Ihn abhalten, von der Arbeit, das käme für Mary, nicht in frage.

Noch ein Kuss, dann meint er:" Sicher, es wird auch dort weiter gehen. Schließlich soll es ja auch fertig werden. Je eher, je besser, denn um so eher, können wir Heiraten." Er zeiht seine Schuhe wieder an, die beiden gehen noch eine weile am Strand spazieren. Dann wird es langsam dunkel.
" Wir sollten uns auf den Heimweg machen, Mary, sieh mal, es wird ja schon dunkel. Also komm, ich bin rech-schaffen müde. Du doch auch, wie ich sehen kann." Er nimmt ihre Hand und die beiden gehen zurück ins Dorf.

>>> gehen zu Marys Haus