Tao`s Haus am See

Tao hat in den letzten Tagen, sehr wenig geschlafen. Heute hat er den schlaf, nachgeholt. Erst gegen Mittag, wacht er auf. Er steht auf und schaut aus dem Fenster. Sein blick, richtet er auf den See. Ich werde heute einmal wieder schwimmen gehen. Das Wetter ist doch zu schön. Das nutze ich doch einmal, zum vergnügen aus.

Er zieht sich eine Badehose an, legt sich ein Badetuch über die Schulter und holt sich, einen Liegestuhl, aus seinem Schuppen. An den Füßen, hat er seine Badelatschen. Er geht noch einmal ins Haus und holt dort, seine Sonnencreme. Die Tür, zieht er hinter sich zu, dann geht er nun erst einmal, hinüber zu dem See.

--> Geht zum See.

<-- Kommt vom See

Das kurze stück zu seinem Haus, kommt ihn heute viel länger vor, wie sonst. Ob es daran liegt, weil ihm Selphy nicht aus dem Kopf geht, fragt er sich in Gedanken. Er stellt den Liegestuhl zurück in den Schuppen, dann macht er für heute Feierabend. Er legt sich nach dem waschen in sein Bett und schläft auch bald darauf ein.

Die nächsten Tage, ging Tao ans Meer und fuhr zum Angeln, auf dieses hinaus. Schließlich musste er ja seinen Lebensunterhalt, verdienen. Doch in Gedanken, war er oft mit Selphy zusammen. Heute Morgen, war ihm dann eingefallen, dass ja Markttag am Hafen ist.

Sie kommt doch auch immer und kauft dort ihren Fisch bei mir. Warum ist mir das nicht eher eingefallen. Also, werde ich zum Hafen gehen und meinen Fang, verkaufen. Tao holt die Fische, die zum Teil geräuchert sind und packt alles, sehr sorgfältig ein. Dann macht er sich auf, zum Hafen.

--> Tao geht zum Hafen

<<< kommt von Selphys Haus

Tao war nach Hause gegangen. Er war sehr glücklich, dass er es gewagt hat, Selphy zu fragen, ob sie das Wochenende, bei ihm verbringen will. Dass sie ja gesagt hat, erfreute ihn sehr. Doch bis dahin, hatte er noch einiges zu tun. Zu Hause angekommen, ging er erst einmal schlafen. Am nächsten Tag, räumte er sein Haus auf und putze auch, das ganze Haus. Erst als alles sauber und aufgeräumt war, ging er hinaus. Er ging Angeln, denn schließlich, musste er ja auch noch Geld verdienen. Er brachte viel zeit, auf dem See zu. Und er hatte die nächsten Tage, auch viel erfolg beim Angeln.

Er verarbeitet die Fische und verpackt sie, sehr sorgfältig. Die wird er an den Supermarkt verkaufen. So vergeht die zeit und es ist Wochenende. Als Tao erwacht, sieht er zuerst, aus dem Fenster. Die Sonne geht gerade auf, es verspricht, schönes Wetter zu werden. Er steht auf, geht zuerst duschen um sich dann zu rasieren. Er sieht im Haus noch einmal nach, ob auch alles in Ordnung und sauber ist. Dann holt er seinen Wagen, lädt dort den Fisch drauf, den er verkaufen will. Etwas Fisch, hält er zurück. Für heute Abend, wenn ich mit Selphy grille, brauche ich natürlich auch Fisch dazu.

Dann bricht Tao auf, um erst einmal, Selphy abzuholen um mit ihr dann Einkaufen zu gehen. Bin gespannt, was sie für Salate machen will. Dann bricht Tao auf, zu Selphys Haus.

>>> geht zu Selphys Haus.

Selphy und Tao, sind den Weg herauf gekommen. Das Tao den Wagen alleine schob, wollte Selphy nicht einsehen. Immer wenn es bergauf ging, hat sie von hinten geschoben. Lachend hat Tao, das zur Kenntnis genommen. Sie hatten das Haus erreicht und Tao, schloss die Tür auf. Gemeinsam, trugen sie die Sachen ins Haus und Selphy sagte:" Die Lebensmittel, sollten schon zubereitet werden. Wenn du willst, fange ich dann an damit.

Als Tao nickte, holte Selphy eine Schürze aus ihrer Tasche. Dann ließ sie sich, von Tao, Schüsseln und ein Messer geben. Für den Kartoffelsalat und für die Eier, bekam sie auch einen Topf von Tao. Sogleich säubert sie die Kartoffeln und stellt diese auf den Herd. Die Eier werden gekocht, danach abgeschreckt, gepellt und geschnitten.

Alle anderen Zutaten, werden geschnitten und wandern in eine Schüssel. Nur die Kartoffeln fehlen noch. Selphy macht noch einen Tomaten-Gurkensalat, mit in würfeln geschnitten Ziegenkäse dazu. Als die Salate fertig sind, legt sie die Schürze zusammen und packt diese wieder ein.

Dann meint sie:" Nun, die Salate sind fertig, du hast das Fleisch ja auch schon eingelegt, dann können wir ja noch etwas unternehmen. Was schlägst du vor, was wir beiden, jetzt machen sollen?" Sie schmunzelt, als sie Tao, ansieht und auf eine Antwort wartet.

Während sich Selphy um die Salate gekümmert hat, legte Tao, das Fleisch in eine Marinade aus Kräutern ein. Nachdem er damit fertig war, Selphy sich nicht helfen lassen wollte, ging er nach draußen, in seinen Schuppen. Unter lautem Getöse, holte er seinen Grill, zwei Liegestühle und den Tisch heraus.

Das alles baute er hinter dem Haus auf. Den Sonnenschirm, den holte er zum Schluss aus dem Schuppen und spannte ihn auf. Zufrieden, sah er sich das ganze an. Die Holzkohle, die hole ich später, wenn es zeit wird, zum Grillen. Dann ging er wieder zurück ins Haus und dort in die Küche.

" Hm, das sieht aber lecker aus. Wir stellen das alles erst einmal in den Kühlschrank, wenn du einverstanden bist damit, Selphy" Diese nickte zustimmend und er stellte es hinein:" Was willst du eigentlich trinken, du musst doch auch durst haben, also, was kann ich dir anbieten? Ich habe Apfelsaft, Wasser, Traubensaft und Zitronenlimo, hier stehen. Was darf es sein?"

Er holte Gläser aus dem Schrank und ein Tablett. Da Selphy eine Traubenschorle wollte, füllte er in die Gläser und holte Eiswürfel dazu. Auf ihre frage, erwidert er:" Wir können es uns ja draußen, gemütlich machen. Oder wir können auch zum schwimmen gehen, ganz wie du es willst, Selphy". Dabei sieht er sie an und lächelt.

Selphy lächelt zurück, dann meinte sie:" Lass es uns draußen doch erst einmal gemütlich machen. Nur würde ich mich vorher, gerne umziehen, wenn du nichts dagegen hast." Er hatte nichts dagegen, Selphy holte ihre Tasche und verschwand, im Bad. Sie zog sich soweit aus, den Bikini, ließ sie aber an. Sie zog ein Top drüber und einen Shorts dazu. Sie ging wieder in die Küche, nachdem sie ein paar leichte Sommerschuhe angezogen hatte.

" So, von mir aus, können wir raus gehen." Sie schmunzelt, als sie Taos blick bemerkt. Der hat sich auch umgezogen und trug, einen Shorts und auch ein Top. Dann ging Tao vorraus, mit dem Tablett, stellte dieses dann auf den Tisch und die beiden ließen sich auf den Liegestühlen nieder. Selphy sah sich anerkennend hier um:" Schön hast du es hier, das muss ich ja zugeben."

Dann greift sie zu dem Glas, in dem Tao, auch noch Strohhalme gesteckt hat:" Na , dann, erst einmal Prost. Auf das wir ein schönes Wochenende verbringen." sie lächelt Tao an, die Gläser klingen aneinander, dann legt sie sich, entspannt zurück. Die beiden unterhalten sich und schon bald, hört man die beiden zusammen lachen.

~kommt aus dem Postamt~

Annette hat es, wie immer eilig, wenn es um ihre Post geht. Sie hat keine zeit, die Gegend zu betrachten. Sie kennt ohnehin, jeden einzelnen bereich. Denn sie hat, schon viele Kilometer, hier zurückgelegt. Sie kommt am Haus von Tao an.

Verwundert bleibt sie stehen. Wer lacht denn da, das muss ich mir ansehen. Sie geht ums Haus herum. Dort sieht sie, Tao und Selphy sitzen, die sich angeregt unterhalten. Sie meint:" Ja, das trifft sich ja gut, das du hier bist Selphy, dann brauche ich nicht extra, bei dir vorbei zu kommen. Aber erst einmal, hallo, ihr beiden. Tao, hier ist ein Brief für dich. Selphy, für dich habe ich auch einen."

Sie gibt den beiden die Briefe. Was macht Selphy denn hier oben bei Tao und seit wann, verstehen sich die beiden so gut? Habe ich etwas verpasst? Abwartend, bleibt sie stehen. Sie hat ja zeit, denn es warten, keine weiteren Brief darauf, ausgetragen zu werden.

Selphy sieht auf, als sie angesprochen wurde:" Hallo Annette, wieso freut es dich, mich hier oben zu sehen? Hast du etwa Post für mich?" Ihre Tasche hat sie nicht dabei, also glaube ich es kaum, das sie Post für mich hat. Kaum zu ende gedacht, bekommt sie einen Brief, von Annette vorgelegt:" On, danke dir, ja da kannst du dir den weg, zu mir ja wirklich sparen."

Sie sieht sich den Absender an und lächelt. Sie legt den Brief, ungeöffnet zurück, auf den Tisch:" Und, Annette, hast du für heute Feierabend oder musst du wieder sofort los?" Fragend schaut sie Annette an. Tao hat den Brief, achtlos beiseite geschoben. Er schaut nur zwischen den beiden hin und her.

" Ich habe für heute Feierabend, die Woche war wieder ganz schön anstrengend gewesen. Die meisten bekommen ja Post und ich laufe dann los, sie den Bewohnern zu bringen. Ist immer ziemlich lustig, wenn man Briefe austrägt. Die meisten freuen sich, wenn ich komme." Sie sieht, dass beide ihren Briefen, kaum Beachtung schenken. Wenn die so wenig an ihrer Post interessiert sind, hätte ich mich nicht so beeilen müssen, denkt sie sich.

" Und, was habt ihr beiden hübschen, denn heute noch so vor? Gemütlich habt ihr es euch ja schon gemacht." Schmunzelnd sieht sie die beiden an. Ich sollte gehen. Es sieht so aus, als würde ich hier stören. Dabei hätte ich mich gerne, mit den beiden unterhalten. Ihre Augen, wandern zwischen den beiden hin und her.

Selphy lehnt sich entspannt in ihrem Liegestuhl zurück. Auch sie schaut hin und wieder zu Tao hinüber, der irgendwie, betrübt aussieht. Was hat er denn auf einmal? Fühlt der sich gestört, durch Annette, oder bereitet ihn der Brief, Kopfschmerzen? Sie wendet sich an Annette:" Tao, der hat mich zum Grillen eingeladen. Später wolle wir den Grill anmachen und was essen. Wenn Tao, nichts dagegen hat, bleib doch eine weile hier. Es ist genug da. Bist du einverstanden Tao?"

Dieser steht auf und holt einen weiteren Stuhl, aus seinem Schuppen. Den stellt er auf und bittet Annette, doch platz zu nehmen. Selphy lächelt und zwinkert Tao zu. Dieser lächelt wieder zurück und schon bald, unterhalten sich die drei. Selphy erzählt, lustiges aus der Bücherei, Tao, vom Fischfang.

Annette läst sich das nicht zweimal sagen und als Tao, ihr dann noch einen Stuhl holt, nimmt sie auch schon platz. Er holt sogar, etwas Kühles zu trinken, aus dem Haus und stellt es vor Annette hin. Sie hört den beiden zu und sie lacht genau so, wie die anderen auch. Sie gibt auch einiges zum Besten, was sie schon so alles, ungewöhnliches erlebt hat.

Sie erzählte, dass sie manchen Bewohner, schon angetroffen hat, der noch im Schlafanzug herumlief, oder nur in einem Badetuch gewickelt, die Tür öffnete. Daraufhin, brachen alle in lautes Gelächter aus.

Es wurde immer wärmer. Annette fing an, in ihrer Garderobe zu schwitzen. Sie legt die Jacke ab und öffnet wenigstens, den obersten Knopf, ihrer Bluse:" Ganz schön warm, hier oben. Puh, ich sollte doch besser jetzt schon aufbrechen und gehen. Zu Hause, kann ich mich dann umziehen." Sie stand auf, bedankt sich für das kühle Getränk. Dann verabschiedet sie sich noch:" Bis dann ihr beiden, einen schönen Tag noch, wir sehen uns.

Sie legt die Jacke über den Arm, dann geht sie auch schon ums Haus. Noch einmal winkt sie, dann macht sie sich auf den weg, ins Dorf zurück.

~geht ins Dorf~

Tao sieht Annette noch nach:" Ja, bis dann und danke, für die Post." Dann steht er auf, holt die Holzkohle, schüttet etwas in den Grill, nimmt ein paar Holzspäne und er macht das Feuer an. Er pustet ein paar Mal, die Kohle fängt an zu brennen. Er legt noch Kohle nach und holt einen Blasebalg, aus dem Schuppen. Den betätig er ein paar Mal, dann brennt die Kohle besser.

" Schade, dass sie schon gegangen ist. Aber ich würde auch nicht hier sitzen um nur zu schwitzen. Selphy, ich hole mal das Fleisch aus dem Kühlschrank. Aber ich lasse die Salate noch drin. Die holen wir, wenn das Fleisch gar ist." Er holt Fleisch, Würstchen, Fisch und Kartoffeln, die von ihm, in Alufolie gepackt, in die Glut gelegt werden:" Ich liebe Grill Kartoffeln. Die schmecken besser, als gekochte, warum, weiß ich auch nicht."

Dann setzt er sich und hält das Fleisch aber im Auge. Ab und zu, wendet er es. Der Fisch ist schnell gar und Tao, steht auf, legt ihn auf einer Platte und stellt diese dann, im Haus in den Backofen. Er kommt wieder, mit Tellern und Besteck. Selphy deckt den Tisch, während sich Tao, weiter um das Fleisch kümmert.

" Ja, auch ich finde es schade, das Annette gegangen ist. Doch ich verstehe sie nur zu gut. Leider habe ich nicht so viel Wäsche mitgenommen, sonst hätte ich ihr, etwas von mir geliehen." Sie wird leicht rot dabei, als sie das erwähnt. Doch sie überspielt das, indem sie sich umdreht und sieht, wie Annette am See entlang geht, ehe sie ihren blicken entschwunden ist.

Tao baut den Grill auf, Selphy sieht im dabei zu. Sie freut sich schon, auf das essen. Als Tao, Grillkartoffeln macht, meint sie zu ihm:" Die esse ich auch sehr gerne. Du, den Kartoffelsalat, denn brauchen wir ja dann gar nicht, aus den Kühlschrank holen. Den kann man ja dann morgen essen, wenn es dir nichts ausmacht."

Tao nickt daraufhin und Selphy wird schon wieder verlegen. Habe ich jetzt zu viel gesagt, oder freut er sich, das ich bleiben will. Egal, zu viel habe ich ohnehin schon gesagt. Sie hilft mit, indem sie den Tisch deckt. Das Fleisch ist gar, die Kartoffeln sind aus der Glut genommen worden, das essen, kann beginnen. Der Tomaten- Gurkensalat wird geholt, Kräuterbutter, der Fisch und die beiden, beginnen zu essen.

Als Tao, den Worten von Selphy lauscht und daraus entnimmt, dass sie bleiben wird, würde er an liebsten, einen Luftsprung machen. Doch er beherrscht sich, meint dann:" Ja, das wäre wirklich das beste. Dann haben wir, für morgen auch noch etwas zu essen. Doch jetzt, lass uns anfangen. Sonst wird alles kalt und es schmeckt dann, nur halb so gut."

Die beiden, beginnen zu essen. So langsam, wird es kühler, die Sonne geht langsam, unter. Ein schöner Sonnenuntergang ist das, denkt sich Tao. Dabei sieht er Selphy, mit einem träumerischen blick an:" Schau einmal zum See hinüber. Ist es nicht ein wundervoller Anblick, wenn die Sonne in den See eintaucht?" Dabei lächelt er wieder.

Die beiden sind mit dem essen fertig. Eine weile, beobachten sie, wie die Sonne langsam verschwindet und der Mond, aufgeht. Dann stehen sie auf, räumen den Tisch ab, der Grill ist aus, wird von Tao, gesäubert und weg geräumt. Die Stühle und den Tisch, läst er stehen. Die beiden gehen ins Haus und Selphy läst es sich nicht nehmen, das benutzte Geschirr zu spülen. Tao hilft ihr dabei, indem er abtrocknet und alles wieder aufräumt.

Es wird zeit, ins Bett zu gehen. Tao hat das Bett, am frühen morgen, frisch bezogen und bittet es Selphy an. Als diese fragt, wo er denn schlafen will, deutet er auf das alte Sofa, im Wohnzimmer:" Du kannst gerne, in meinem Bett schlafen. Ich mache es mir dann auf dem Sofa bequem. Ist zwar ein altes, stammt noch von meinen Eltern, aber es wird schon gehen."

Zum ersten male, ärgert er sich darüber, kein Gästezimmer zu haben. Denn das Sofa, ist zum Schlafen, nicht gerade das bequemste. Doch sagen, wird er es nicht. Selphy soll es bequem bei ihm haben. Da nimmt er es in kauf, einmal auf dem Sofa zu nächtigen.

Selphy ist satt und vollkommen zufrieden. Der Sonnenuntergang, beeindruckt sie sehr:" Schön, wirklich schön. Da kann man ja richtig neidisch werden, denn du siehst den ja immer wieder. Ich sehe die Sonne immer hinter den Häusern verschwinden." Sie säufst einmal dann lächelt sie auch schon wieder:" Wie ruhig es hier ist. Niemand, der lärmend durch die Straßen geht, du bist zu beneiden, Tao."

Die beiden gehen ins Haus und räumen zusammen die Küche auf. Zeit zum schlafen, denkt Selphy und als sie von Tao, sein Bett angeboten kommt, will sie wissen, wo er denn schlafen will. Selphy sieht sich das Sofa an. Dann meint sie:" Nun, zum sitzen, mag es ja sehr bequem sein, aber zum schlafen?" Sie schüttelt den Kopf, ihre Haare, bewegen sich und verdecken ihr Gesicht.

Selphy schiebt sie an die seite und sie sagt:" Dein Bett, das reicht doch bestimmt für zwei aus. Groß genug, ist es doch. Mich stört es nicht, wenn du dort auch schlafen willst. Wenn ich den Platz, an der Tür bekomme und du dich auf die Fensterseite legst, sollte es schon gehen. Wie gesagt, mich stört es nicht, also, lass uns jetzt schlafen gehen."

Selphy sucht sich zusammen, was sie braucht und geht hinüber ins Bad. Sie duscht, zieht ihr Nachthemd an und geht ins Schlafzimmer, von Tao. Sie legt sich ins Bett und starrt die Decke an. Tao ist im Bad, sie hört, wie er sich duscht. Mit einem kurzen Schlafanzug bekleidet, kommt auch er und legt sich in sein Bett. Dann löscht er das Licht, Selphy kuschelt sich in ihre Decke und sagt:" Siehst du, es reicht für uns beide. Schlaf gut und träume was schönes."

Bald verkünden, regelmäßige Atemzüge, das Selphy eingeschlafen ist.

Er hört Selphy zu, wie sie den Sonnenuntergang beschreibt:" Ja, ich sehe ihn mir sehr oft an, doch so schön, wie heute, ist er mir noch nicht vorgekommen. Zu zweit, ist alles schöner, Selphy." Er sieht sie bewundert an. So, wie Selphy sich ausdrücken kann, das kann ich nicht, denkt er sich. Sie ist nicht nur schön, sondern auch gebildet. Das gefällt mir an ihr.

Nachdem sie im Haus waren, Tao ihr sein Bett, angeboten hat, schaute er Selphy verwundert an:" Du willst, aber, das geht doch nicht, du meinst es ernst, gut, wenn du meinst." Niemals, hätte er das erwartet. Sie will, es wirklich, sie duldet keinen Widerspruch. Gut, mir soll es recht sein. Sie hat schon recht damit. Zum sitzen, ist das Sofa ja noch immer bequem, zum schlafen, aber ungeeignet. Das hätte ich mir auch früher überlegen können.

Nachdem Selphy ins Bad gegangen ist, sucht Tao, nach seinen Schlafanzug. Normal, schläft er nur, in seiner Unterwäsche, doch heute, will er einen Schlafanzug anziehen. Er findet einen und wartet, das Selphy aus dem Bad kommt. Sie steht kurz in der Tür, dann legt sie sich hin und deckt sich zu. Er geht duschen, zieht seinen Schlafanzug an und geht ins Schlafzimmer, legt sich auch ins Bett.

" Ich wünsche dir auch, eine gute Nacht, Selphy, schlaf gut," Dann löscht er das Licht. Er hört, das Selphy, ruhig und gleichmäßig atmet. Sie schläft, ja sie schläft, in meinem Bett, an meiner seite. Dann rollt er sich zusammen und ist bald darauf, auch eingeschlafen.

Selphy wacht auf und sieht sich zuerst einmal verwundert um. Wo, wo bin ich, ach so, ich bin bei Tao und liege hier, in seinem Bett. Dann sieht sie sich um. Ist Tao, schon aufgestanden, nein da liegt er und schläft. Sie kichert, leise, um ihn nicht zu wecken. Vorsichtig, schlägt sie die Bettdecke zurück, stellt die Beine auf den Boden und steht auf. Sie geht ins Bad, dann sucht sie sich, etwas neues zum Anziehen, aus ihrer Tasche und duscht erst einmal.

Sie trocknet sich ab, zieht ein weißes Top und einen schwarzen Shorts, über ihren Bikini an. Dann geht sie in die Küche. Ich werde einmal Kaffee kochen. Tao wird bestimmt nichts dagegen haben. Sie hat gesehen, wo Tao, den Kaffee aufbewahrt und kocht erst einmal Kaffee. Sie sieht auch, das er Aufbackbrötchen hat und schiebt diese dann, in den Backofen.

Sie deckt den Tisch, draußen, wo sie gestern gegrillt haben, stellt Butter, Marmelade, den Kaffee, die Brötchen auf diesen. Sie setzt sich und wartet ab, ob Tao bald aufstehen wird. Die Sonne scheint und sie überlegt, ob sie heute zum See gehen sollen, um zu schwimmen.

Sie rührt in ihrer Kaffeetasse, dann trinkt sie erst einmal, einen schluck Kaffee. Wie lange werde ich wohl warten müssen, bis Tao wach wird und zum Frühstück erscheinen wird. Ich hoffe doch, das es ihn nichts ausmacht, das ich das Frühstück, schon gemacht habe. Sie schaut hinüber, zum See.

Tao wacht auf und streckt sich erst einmal ausgiebig. Das war ein Traum, ich liege neben Selphy in meinem Bett. Das kann nur ein Traum gewesen sein. Er richtet sich auf, sieht, das niemand hier im Raum ist. Wie, war es wirklich nur ein Traum? Nein, die Bettdecke ist zurück geschlagen, aber wo ist Selphy? Er springt aus dem Bett, klopft an die Tür, des Badezimmers. Doch er bekommt keine Antwort und er hört auch nicht, dass jemand im Bad ist. Er öffnet die Tür, sieht wohl, die Tasche von Selphy, auf den Stuhl stehen. Sie ist also noch hier, ich sollte mich aber erst einmal duschen und anziehen. so muss ich ja nicht vor ihr hintreten.


Er geht ins Schlafzimmer, holt sich seine Wäsche und eine Badehose aus dem Schrank. Er duscht, zieht sich dann an. Ein weißes Top, eine Jeans, die abgeschnitten ist. Dann geht er in die Küche. Doch auch hier, ist Selphy nicht zu sehen. Er ruft:" Selphy, wo bist du? Wollen wir nicht erst einmal Frühstücken?" Er geht zur Kaffeemaschine. Die ist warm, stellt er fest. Sie hat schon Kaffee gekocht, aber wo ist sie denn. Warum antwortet sie denn nicht, wenn ich rufe?

Er will ins Wohnzimmer gehen, da stellt er fest, dass die Haustür offen steht. Er geht und steht auch schon draußen. Der duft, von frischem Kaffee und frischen Brötchen, steigt ihm in die Nase. Er geht ums Haus, da sieht er den gedeckten Tisch und Selphy:" Guten morgen, Selphy. Bis du schon lange auf? Wie hast du geschlafen? Wollen wir, jetzt zusammen frühstücken?" Er strahlt über das ganze Gesicht. Damit hat er nicht gerechnet, freut sich aber darüber, einen gedeckten Frühstückstisch zu sehen.

[i]

Selphy dreht sich um, als sie Taos Stimme vernimmt:" Guten morgen Tao, ich bin schon lange auf. Ich hoffe, du hast nichts dagegen, das ich das Frühstück, schon gemacht habe? Aber komm, setze dich, es sei denn, du brauchst was anderes zum Frühstück" Sie schaut wieder kurz zum See.

" Wir können ja, nach dem Frühstück, schwimmen gehen, was meinst du dazu? Der See, sieht so einladend aus, da bekommt man, direkt lust, sich ins Wasser zu stürzen." Verlegen, senkt sie den blich:" Ich muss sagen, ich habe gut geschlafen. Und du, hast du auch gut geschlafen?" So wie er ausgesehen hat, bestimmt. Er sah richtig süß aus. Bei diesen Gedanken, wird sie leicht rot.

Lachend meinte er:" Schön, das du auch gut geschlafen hast, ich habe es auf jeden fall. Es geht doch nichts, über das eigene Bett, nicht wahr. Danke, das es dir nichts ausgemacht hat, das ich in meinem Bett schlafen konnte." Dann sah er sich den Tisch an:" Nein, ich brauche nichts anderes dazu, was gibt es besseres zum Frühstück, wie Brötchen, mit leckerer Marmelade. Schön ist es, mal an einen gedeckten Frühstückstisch zu kommen. Danke Selphy, doch nun lass uns anfangen."

Er setzte sich, nahm eins der Brötchen, bestrich es mit Butter und Marmelade, und reichte das erste Selphy, die es dankend an nahm. Er machte das nächste fertig und die beiden, begannen zu Frühstücken. Dann meinte er:" Ja, wir können gerne schwimmen gehen. Du hast recht, der See sieht richtig einladend aus. Aber warten wir nach dem Frühstück lieber eine halbe Stunde, denn mit vollen Magen, soll man ja nicht ins Wasser gehen." Freundlich schmunzelnd, sah er Selphy beim Frühstücken zu.

Selphy nimmt das Brötchen und beist direkt, herzhaft hinein:" Hm, ich liebe frische Brötchen, mit Marmelade oder Honig oben drauf. Es gibt für mich, nichts besseres." Sie biss wieder hinein und bald, war das Brötchen gegessen. Ein zweites, machte ihr Tao dann zurecht, was sie auch noch isst.

" Mir jetzt keines mehr, Tao, ich bin wirklich satt. Jetzt noch einen Kaffee und ich fühle mich, wie neugeboren. Es geht doch nichts, über ein gemütliches Frühstück." Sie lehnt sich zurück, in ihrem Stuhl und sieht Tao zu, wie er noch ein drittes Brötchen isst. Dann ist auch er fertig, steht auf und räumt den Tisch ab. Er kommt wieder, mit zwei Gläsern und dazu, eine Flasche Wasser und Apfelsaft. Die stellt er auf den Tisch.

Selphy mixt sich eine Schorle zusammen und auch Tao, bekommt eine. Die beiden unterhalten sich und nach einer weile, meint Selphy:" Jetzt können wir aber schwimmen gehen, nicht wahr? Also, wer zuerst im Wasser ist, der hat einen Wunsch frei."

Selphy steht auf, zieht Hose und Top aus und läuft Richtung See.

" Hey, warte einmal, so geht das aber nicht. Ich muss mich doch noch umziehen. Das ist reichlich unfähr, von dir," ruft er der davoneilenden Selphy nach. Er zieht sich blitzschnell aus und läuft auch schon, hinter Selphy her, die einen schönen Vorsprung schon hat:" Na warte, dich kriege ich noch, das kannst du mir glauben." Er hört nur, das Selphy auflacht.

Er schafft es, sie ein zu holen und sogar, vor ihr am See zu sein. Doch er ist ziemlich erhitzt und bleibt stehen, bevor er ins Wasser geht. Er fängt Selphy ab, hält sie einfach fest. Die ist ihm ganz nahe und er sagt:" Ich habe gewonnen, Selphy, ich war zuerst am See. Wir müssen uns langsam abkühlen, sonst können wir einen Hitzschlag bekommen."

Er läst Selphy nicht los, obwohl sie ihn nicht gerade freundlich ansieht.

Selphy hört Tao rufen, doch sie läuft trotzdem weiter. Sie dreht sich nicht einmal um, sondern sieht immer nur zum See. Sie lacht auf, als sie hört, das Tao sie überholen wird, um zuerst ins Wasser zu kommen. Er kommt immer näher, sie hört schon, wie er atmet. Sie dreht sich einmal, kurz um, doch in diesem moment, hat er sie eingeholt und läuft an ihr vorbei.

Mist, er hat es tatsächlich geschafft, aber noch habe ich eine Chance. Sie strengt sich an, doch Tao ist vor ihr am See, angekommen. Da er stehen bleibt, will sie an ihm vorbei, um zuerst im Wasser zu sein. Doch Tao. hält sie fest und nimmt sie in den Arm. Sie schaut ihn ziemlich böse an.

" Was soll, das, dass ist ziemlich gemein von dir. Lasse mich bitte, augenblicklich los." Doch Tao sagt, das er nicht daran denkt und sagt auch, warum. Sie sieht, das er es ernst meint, dann erwidert sie ihm:" Ja, du hast recht. Daran, habe ich nicht gedacht. Ist schon gut, wir müssen uns erst abkühlen."

Sie lächelt in wieder an, woraufhin, er sie loslässt. Sie wartet noch eine weile, dann geht sie langsam ins Wasser:" Brrr, ist das kalt, das hätte ich nicht erwartet." Doch je weiter sie hineingeht, um so angenehmer wird es. Bald hat sie keinen Grund mehr, unter den Füßen und sie beginnt zu schwimmen. Tao, ist hinter ihr. Sie hört seine schwimmbewegungen hinter sich und dreht sich lachend zu ihm um.

Tao, nimmt es Selphy nicht übel, das sie ihn so anfährt. Er hat sie immer noch, in seinen Armen und er denkt nicht daran, sie frei zu geben. Erst als sie ihn wieder anlächelt, läst er sie los. Jetzt sind wir nicht mehr so erhitzt, wir können endlich schwimmen gehen, denkt er sich.

Selphy geht langsam ins Wasser. Tao, bleibt hinter ihr. Er schmunzelt, als er hört, was sie sagt. Daraufhin sagt er:“ siehst du, jetzt weißt du, was ich gemeint habe. Aber es wird gleich angenehmer werden. Vertraue mir einfach. Mit Wasser, kenne ich mich bestens aus.

Die beiden schwimmen, lassen sich auch mal auf den See treiben, dann haben sie beide genug. Er meint:“ lass uns zum Haus zurück gehen und uns abtrocknen. Die Handtücher, haben wir ja vergessen. Kein wunder, bei dem überstürzten Aufbruch.“ Er nimmt Selphy an die Hand und beide gehen zurück zum Haus.