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 Die Bücherei. Das Buch Paradies

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BeitragThema: Die Bücherei. Das Buch Paradies   Die Bücherei. Das Buch Paradies EmptySa Apr 11, 2009 11:37 pm

Ja, hier arbeite Mary, die Tochter von Basil und Anna. Das sonst so schüchterne Mädchen, ist hier wie ausgewechselt. Hier erkennt und merkt man nicht, das sie schüchtern ist. Das ist ihr Reich. Sie kennt alle Bücher, die hier stehen. Nicht umsonst, wird gesagt, sie sei die gebildetste unter den Bewohnern. Was Mary meistens stört. Sie hat dafür gesorgt, das die Bücherei, vergrößert wurde. Auf zwei Etagen, stehen hier Bücher. Und immer wieder, kommen neue dazu. Ja, Mary ist stolz, denn wenn andere sich um nichts zu kümmern brauchen, ja langeweile haben, sie hat diese nicht. Heimlich hat sie angefangen, ein Buch zu schreiben. Worüber, das weiß niemand. Sie sagt es niemanden.
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BeitragThema: Re: Die Bücherei. Das Buch Paradies   Die Bücherei. Das Buch Paradies EmptyDo Jul 23, 2009 1:06 am

~ Kommt aus dem Botanikerhaus~


Mary schloss die Tür auf. die Schuhe putzte sie sich ab, als sie hier erst einmal herrein kam. Ich wische doch nicht schon wieder hier, wenn man es nicht unbedingt muss, dachte sie sich. Sie geht nun schnurstracks nach hinten, in die kleine Abstellkammer. Dort holt sie ein großes Paket, das sie vor einigen Tagen, von Götz geliefert bekommen hatte. Der hatte geschmunzelt und sie gefragt, was denn da drin sei. Mary hatte es nicht verraten, denn es stand nicht drauf, was sich in dem Paket befindet. Götz hatte gelacht, es aber gut gelaunt zur Kenntnis genommen. Mary hatte ihm zu gezwinkert, es sollte noch geheim bleiben. Götz hatte sich dann verabschiedet. Er hatte nur noch einmal gelacht, denn sie sollte ihr Geheimnis bewahren.

Der Karton, war noch zu. Mary schob ihn erst einmal zum Schreibtisch. Dort nahm sie ein Messer, aus der Schublade, um das Monstrum, erst einmal zu öffnen. Zuerst, sah sie eine menge Styropor. Man, ist das aber viel, ging es ihr, durch den Kopf, als sie begann, den Karton, aus zu räumen. Was befand sich alles in dem Paket. Sie holte so nach und nach, alles heraus. Zuerst, eine Beschreibung, die legte sie auf dem Schreibtisch. Dann kam eine Tastatur und eine menge Kabel zum Vorschein. Auch das legte sie erst einmal ab, auf dem Schreibtisch. Alles war fein säuberlich, in kleinere Kartons verpackt. Sie machte weiter. Ein Bildschirm, den packte sie aus. Der kam auch erst einmal hier drauf. Zum Schluss, packte sie noch den Computer aus. Auch den stellte sie noch hier mit drauf.

Den leeren Karton, ließ sie erst einmal stehen, denn jetzt erst packte sie, die kleinen erst einmal aus. Diese kleinen Kartons, packte sie dann sorgfältig in den großen zurück. Nachdem, sie damit fertig war, brachte sie den Karton, zurück, in die kleine Kammer. Sie machte sich, erst einen Kaffee, den brauchte sie jetzt erst einmal. Das sind ja eine menge Dinge, die zu so einem Computer gehören, damit habe ich nun nicht gerechnet.dachte sie, als sie darauf wartet, das der Kaffee, durchläuft. Der ist durch gelaufen, Mary trinkt die erste Tasse sofort aus. Dann geht sie wieder zurück, zu ihrem Schreibtisch.

Dort, nimmt sie erst einmal, die Beschreibung zur Hand. Ganz in ruhe, ließt sie diese nun durch. Die Inhaltsangabe, hackt sie sofort ab. Als sie das Wort Maus ließt, schmunzelt sie nur. Gut, das es hier auch Bilder gibt, ich hätte eine Maus gesuchtdachte sie und grinste dabei. Alles war da, sie hatte alles genau durch gelesen. Jetzt muss ich den Computer zusammen bauen.

Verzweifelt, sieht sie auf die vielen Kabel, auf ihrer Stirn, bilden sich die ersten Schweißtropfen. Sie ist sichtlich nervös. Sie holt noch einmal eine weitere Tasse Kaffee, bevor sie nun mit dem zusammen bauen beginnt.

Zuerst, stellt sie, den Computer, auf den von ihr, vorgesehen Platz ab. Der Bildschirm kommt dann dort hinauf. So, das ist das erste, mal sehen, was ich jetzt machen muss. Tapfer, macht sie sich nun ans Werk. "Gut, das alles mit Bildern beschrieben ist, das ist wirklich prima, ich würde ja vollkommen verrückt, bei dem wirrwar, an Kabeln, die hier so herum liegen" murmelt sie dabei vor sich hin. Sie schaft es, dank der Bilder. Noch einmal, überprüft sie, ob alles richtig angeschlossen ist. Sie hat es richtig gemacht. Sie setzt sich, erschöpft, auf ihren Stuhl. Sie braucht erst einmal eine kleine Pause, um zu verschnaufen.

Der nächste, große Karton, wird nun noch ausgepackt. Dort ist der Drucker drin, den sie sich direkt, mitbestellt hat. Den stellt sie auf den unteren Boden, ihres Schreibtisches ab und schließt den nun auch noch so an, wie es in der Beschreibung steht.

Sie nimmt, die Beschreibung, der Installation zur Hand. Die CD, hatte, hat sie auch schon bereit gelegt. Sie schaltet, den Computer ein. Gebannt, schaut sie auf den Bildschirm. Nichts, aber auch gar nicht, passierte hier. Sie sprang auf, verstand nichts mehr, sie nahm die Beschreibung, ging um den Schreibtisch herum, untersuchte, ob alle Kabel, fest saßen. Die Kabel, waren alle fest angeschlossen. Mary raufte sich die Haare. Was habe ich falsch gemacht, es stimmt doch alles, das kann doch nicht wahr sein. So ein misst, wie kam ich nur auf die Idee, mir so ein Gerät an zu schaffen. Ihr Blick, der ging zum Boden. sie wurde so rot, wie eine überreife Tomate. Dort unten, lag das Kabel, mit dem Stecker. Das war noch nicht angeschlossen worden, von ihr.

Gut, das dies keiner gesehen hat, so was blödes aber auch. Sie steckt den Stecker in die Steckdose. Sofort, tut sich etwas, auf der anderen Seite. Mary, geht wieder zu ihrem Stuhl. Sie nimmt die Diskette und beginnt, das Programm, zu installieren. Schritt für Schritt, ist sie damit beschäftigt. Endlich, hat sie es geschafft. Jetzt noch auf Speichern gehen, steht da, dann kann ich anfangen, damit zu Arbeiten. Sie ist richtig stolz, auf sich, weil sie es alleine geschafft hat, den Computer, zum laufen zu bringen. Sie holt die Karteikarten hervor. Sie beginnt, diese Daten, auf dem Computer zu übertragen. Das einzigste, was noch ungewohnt für sie ist, das ist die Tastatur. Die ist so anders, wie Papas Schreibmaschine, denkt sie so für sich.

Sie arbeite sich erst einmal ein. Denn ganz so einfach, ist es noch nicht für sie. Sie muss aufpassen, das sie die richtigen Tasten erwischt. Aber auch daran, werde ich mich gewöhnen, verdammt, schon wieder vertippt. Ja, ja Mary, lasse dir zeit. Du musst ja nicht alles sofort erledigen. Bin schon gespannt, was Papa sagt, wenn er wieder zu Hause ist und sieht, was ich mir gekauft habe. Konzentriert, arbeitet sie nun.
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BeitragThema: Re: Die Bücherei. Das Buch Paradies   Die Bücherei. Das Buch Paradies EmptyFr Jul 24, 2009 8:49 am

Mary hat den ganzen Tag, an den Neuen Computer verbracht. Was man damit alles anstellen kann, darüber ist sie doch sehr erstaunt. Ihr brennen die Augen, also ist es für sie ein Zeichen, aufzuhören. Sie reibt sich die Augen und steht erst einmal auf. Ihre Glieder, fühlen sich vollkommen steif an. dann geht sie ein paar mal, auf und ab. Danach fühlt sie sich schon viel besser.

Sie setzt sich und schaltet den Computer nun aus. Dazu, drückt sie einfach auf den Knopf. Der Computer ist aus und Mary ist nun voll und ganz zufrieden. So, das wäre geschafft. Nun muss ich in den nächsten Tagen, damit beginnen, alles auf den Computer zu übertragen. Damit werde ich dann nächste Woche anfangen. Jetzt ist Feierabend, ich werde dann einmal nach Hause gehen.

Mary geht zur Tür und dann geht sie nach draußen. Es ist ziemlich spät geworden und sie ist müde. Sie macht sich auf, das kurze Stück, zum Elternhaus, zu gehen.

~Mary geht zum Botanikerhaus~
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BeitragThema: Re: Die Bücherei. Das Buch Paradies   Die Bücherei. Das Buch Paradies EmptyDo Aug 13, 2009 12:19 am

~ kommt von der Pferdezucht~

Gwen hat das Buch sich unter den Arm geklemmt und sich dann so, auf den weg zur Bücherei gemacht. Sie vermied es, durch die Einkaufstrasse zu gehen denn sie kannte sich, zu genau. Sie würde sich die Auslagen in den Fenstern betrachten und käme dann nicht mehr zur Bücherei.

Sie kam an, wundert sich, das die Tür nicht offen steht. Mary hat wohl angst, vor Durchzug, denkt sie grinsend. Doch als sie die Klinke, herunterdrücken will, gibt diese nicht nach, Nanu, ist Mary etwa nicht da. Das kann doch nicht sein. Sie versucht es noch einmal, aber die Tür, ist und bleibt verschlossen.

Gwen schaut durch das Fenster, von Mary, nichts zu sehen. Ach, dann warte ich eine weile, sie wird bestimmt bald kommen. Sie setzt sich auf die Bank, schlägt das mitgebrachte Buch, an einer beliebigen stelle, noch einmal auf, dann beginnt sie, zu lesen.
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BeitragThema: Re: Die Bücherei. Das Buch Paradies   Die Bücherei. Das Buch Paradies EmptyDo Aug 13, 2009 7:37 pm

~kommt von zu Hause~


Mary schließt zu Hause die Tür ab, um dann zu Ellens Haus zu gehen. Das liegt neben der Bücherei, also geht sie los. Ein blick in den Briefkasten, keine Post gekommen. Sie geht weiter, bleibt verblüft stehen:" Hallo, Gwen, du... hier und schon so früh", sagt sie zu der auf der Bank sitzenden Gwen.

" Trifft sich aber gut, denn zu dir wollte ich auch kommen." Sie stellt ihre Taschen ab, dann sagt sie zu Gwen:" Also, es ist so. Barley, hat ein paar Hunde abzugeben. Und da dachte ich an dich. Die sind 6 Wochen alt und Barley, will sie nur in gute Hände geben. Da habe ich, an dich gedacht. Denn du hast doch eine Farm und so ein Hund, wäre doch nicht schlecht." Mary sieht Gwen an, die ihr aufmerksam zuhörte.

Ob sie überhaupt, interesse an einen Hund hat? Nun, ich werde es ja wohl gleich hören.
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BeitragThema: Re: Die Bücherei. Das Buch Paradies   Die Bücherei. Das Buch Paradies EmptyFr Aug 14, 2009 4:45 am

Gwen legt das Buch auf die seite dann sagt sie:" Ich warte nur darauf, das du aufmachst, aber was wolltest du denn von mir?" Schon legt Mary los. Gwens Augen, beginnen zu strahlen, sie hört sehr aufmerksam zu, Dann meint sie:" und, was soll der Hund dann kosten?"

Weiter redet Mary und Gwen entnimmt den Worten, das die Hundewelpen, umsonst zu haben sind. Sie klemmt sich das Buch, unter den Arm, dann meint sie:" Ja, ich werde mir einmal, einen ansehen. Interesse habe ich schon daran. Und wenn er nichts kostet, um so besser."

Sie überlegt schon, wer der Brüder, ihr eine Hundehütte bauen wird. Joe, den werde ich fragen, ja klar, der macht das bestimmt. Dann strahlt sie Mary an:" Das Buch, bringe ich ein anderes mal vorbei. Jetzt laufe ich erst einmal zu Barley, um zu sehen, ob er noch einen für mich hat. Tschüs Mary, danke, das du an mich gedacht hast."

Schon macht sie sich auf den weg, zur Jodel Ranch. Einen Hund, wollte sie schon immer haben. Das kam ihr sehr gelegen. Denn ihr Vater, war gegen einen Hund gewesen. Um so mehr, freute sie sich jetzt schon, auf den kleinen Hund.

~geht zur Jodel-Ranch~
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BeitragThema: Re: Die Bücherei. Das Buch Paradies   Die Bücherei. Das Buch Paradies EmptySo Aug 16, 2009 4:05 am

<<< kommt von der großen Farm

Jack freut sich, über den Hund und jetzt will er natürlich, auch alles richtig machen. Zuerst ein Buch, über Hunde, dann muss ich noch Einkaufen, für den kleinen. Schön, dass er sich mit den Kühen und Schafen versteht. Obwohl, bei Barley, wird er ja schon Kontakt mit denen bekommen haben. Gerade, als er die Strasse erreicht, die zur Bücherei führt, prallt er mit Gwen zusammen:" Hoppla, wohin so eilig,“ doch Gwen winkt nur ab und nur eine Staubwolke, ist von ihr zu sehen.

Wo die so eilig hin will, egal, sie wird schon ihre gründe haben. Jack kommt um die Biegung herum und sieht, dass Mary dort an der Bank steht und wohl jemanden nachsieht. Na ja, die wird wohl Gwen nachsehen, denn sonst ist mir ja niemand begegnet. Doch warum, ist sie nicht in der Bücherei?"

Er beschleunigt seine schritte:" Hey, Mary, warte einmal, zu dir wollte ich gerade kommen. Laufe nicht weg, ich will dich etwas fragen." Er geht noch schneller und erreicht Mary:" Hallo Mary, schön, das du gewartet hast. Aber, sag einmal, ist die Bücherei, geschlossen? Ich brauch da nämlich ein Buch, über die Haltung von Hunden. Hast du so eins vielleicht in der Bücherei?" Fragend sieht er Mary an.
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BeitragThema: Re: Die Bücherei. Das Buch Paradies   Die Bücherei. Das Buch Paradies EmptySo Aug 16, 2009 7:06 am

" Halt, warte doch erst einmal Gwen," ruft Mary Gwen noch nach, aber die ist schon auf und davon. Mary hat mühe, nicht laut los zu lachen, aber das kichern, kommt doch noch heraus. Sie sieht Gwen noch nach, als ein weiterer, um die Ecke biegt. Mary kann auf dieser Entfernung, nicht erkennen, wer es ist und will schon weiter gehen.

Sie dreht sich herum, als sie gerufen wird. Sie bleibt stehen und erkennt, wer sich dort hastig nähert. Was will Jack den von mir, weil er es so eilig hat, wundert sie sich. Da steht er auch schon vor ihr. Sie hört sich an, was er zu sagen hat, dann erwidert sie:" Die Bücherei, die ist zu. Hocke dort doch nich den ganzen Tag drin rum und keiner kommt." Etwas niedergeschlagen klinkt ihre Stimme dabei, dann, wieder normal:" aber wenn ich einmal zu lasse, dann wollen alle auf einmal Bücher haben."

Wieder schmunzelt sie, hört sich an, was Jack für ein Buch haben will:" Das tut mit ja jetzt wirklich leid für dich, Jack, aber das hat sich Götz, schon vor einer halben Ewigkeit ausgeliehen. Bis jetzt hat er es noch nicht zurück gebracht. Leider habe ich nur dieses eine Exemplar davon, denn so viele, haben ja keine Hunde hier."

Mary sieht zu Boden, sie errötet etwas, denn sie bedauert es wirklich.
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BeitragThema: Re: Die Bücherei. Das Buch Paradies   Die Bücherei. Das Buch Paradies EmptySo Aug 16, 2009 11:49 pm

Jack ist so froh, das er Mary sieht, das seine Augen richtig strahlen. Als diese, vor Verlegenheit, wieder einmal zu Boden blickt, fast er sie unter ihr Kinn, hebt das Gesicht zu sich empor und sagt:" Ist doch nicht weiter schlimm, Mary, du konntest doch nicht damit rechnen, das es auf einmal, ein paar Welpen im Dorf gibt."

Er setzt sich auf die Bank, hat Mary's Gesicht losgelassen, zieht sie aber an den Händen festhaltend, neben sich. Dann, als beide platz genommen haben sagt er:" So, wie ich dich kenne, hast du doch dieses Buch, bestimmt schon gelesen." Als Mary nickt:" Na, was brauche ich dann ein Buch, wenn du es doch aus weißt." Er lächelt Mary freundlich an.

" Dann kannst du mich doch beraten, was ich für Jimmy, anschaffen muss, nicht wahr Mary? Wie sieht es aus, sagst du es mir, oder halt, begleitest du mich, zum Laden?" Er drückt leicht ihre Hand:" Du würdest mir damit, einen großen gefallen erweisen." Er wendet seine blick, nicht von Mary ab, wartet darauf, das sie etwas zu ihm sagt.
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BeitragThema: Re: Die Bücherei. Das Buch Paradies   Die Bücherei. Das Buch Paradies EmptyMo Aug 17, 2009 9:16 am

Mary sieht erst nicht, das Jacks Augen aufleuchten, erst als er ihr Gesicht, zu sich emporhebt, bemerkt sie seine strahlenden Augen. Sie wird nervös, ihre Augen, wandern von rechts nach links und sie errötet noch mehr. Sie merkt es, was ihr nicht gerade gefällt. Sie nagt an ihrer Unterlippe, dann meint sie auch schon:" Ja, da hast du vollkommen recht mit. Das konnte wirklich keiner ahnen."

Als Jack, ihr Gesicht wieder losläßt, atmet sie erst einmal auf. So brauche ich ihn nicht, in die Augen sehen, denkt sie. Da fühlt sie sich, an der Hand gezogen und landet neben Jack, auf der Bank. Schon will sie aufbegehren, was das denn werden soll. Aber Jack, redet schon weiter.

Das er dabei, ihre Hand nicht loslässt, nimmt Mary, kaum wahr. Sie meint sogar, entrüstet:" Sicher, habe ich das Buch gelesen, was denkst du denn. Ich wollte doch auch immer schon, einen kleinen Hund haben. Nur Mama und Papa, die waren damit nicht einverstanden." Ein trauriger Gesichtsausdruck, ein leises schluchzen ist zu hören, Mary unterdrückt, die Tränen, die ihr in die Augen steigen.

Doch Jack, scheint das nicht zu bemerken. Er fragt, ob sie ihn nicht begleiten will. Mary lächelt schon wieder, meint dann aber:" Ich wollte eigentlich nach Ellen und sie fragen, ob Stu, einen Welpen haben darf. Und dann, dann wollte ich zum Strand." Soll ich mit ihn gehen, oder nicht, überlegt sie, während sie auf einer erneuten Antwort wartet.
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BeitragThema: Re: Die Bücherei. Das Buch Paradies   Die Bücherei. Das Buch Paradies EmptyMo Aug 17, 2009 6:18 pm

Jack bemerkt, dass Marys Stimme auf einmal traurig klingt. Am liebsten, würde er sie ja in den Arm nehmen und an sich drücken. doch er behrsche sich, räuspert sich einmal kurz und meint dann, zu ihr:" Ich mache dir einen Vorschlag." Wieder drückt er ihre Hand.

" Also, lasse uns zusammen, zu Ellen gehen und sie fragen. Dann begleitest du mich, zum Laden und dann gehen wir erst einmal zu mir." Er lächelt, sieht Mary mit bittenden Augen an:" Bitte Mary, ich brauche wirklich deinen rat und deine Hilfe. Lasse mich nicht hängen."

Er sieht, das Mary es sich am überlegen ist. Ob sie damit einverstanden sein wird, ich hoffe es doch sehr:" Siehe einmal, du hast mir zu dem Hund verholfen. Also musst du doch auch nachsehen, ob es dem kleinen auch wirklich gut geht." Er schaut sie an. In ihrem Gesicht, arbeitet es. Dann nickt sie und steht auf.


Ich hoffe nur, das ich jetzt nicht zu dick aufgetragen habe " Prima, ich wusste doch, dass ich auf dich zählen kann. Du bist ein Goldschatz Mary. Komm, gehen wir zuerst zu Ellen, dann sehen wir weiter." Er steht jetzt auch auf, nimmt Mary, die Tasche ab und sie gehen, zusammen die paar Meter weiter, zum Haus, von Ellen.

>>> gehen zu Ellen Haus.
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BeitragThema: Re: Die Bücherei. Das Buch Paradies   Die Bücherei. Das Buch Paradies EmptyDi Sep 15, 2009 8:45 am

~kommen beide vom Botanikerhaus~

Mary hatte aus dem Postkasten die Post geholt und die Tür der Bücherei aufgeschlossen. Ein etwas muffiger Geruch, kam ihr hier entgegen. Mary rümpfte die Nase, sagte:" Hier stinkt es aber. Man, war ich lange nicht mehr hier gewesen, Jack, lass die Tür bitte offen, hier wird einen ja regelrecht schlecht."

Sie selber, öffnet nun erst einmal, das große Fenster, dann legt sie ihre Post, auf den Schreibtisch ab. Sie legt den Briefbeschwerer dort drauf, damit die Post nicht fortgeweht wird. Denn es herrscht jetzt erst einmal Durchzug, in der Bücherei. Mary sieht Jack an, der immer noch an der Tür steht:" schiebe den Keil, unter die Tür, dann geht sie wenigstens nicht zu." Mary ist ziemlich schuldbewusst, da sie etliche Tage, nicht mehr hier gewesen ist.
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BeitragThema: Re: Die Bücherei. Das Buch Paradies   Die Bücherei. Das Buch Paradies EmptyDi Sep 15, 2009 5:54 pm

Auch Jack bemerkte den Geruch, von abgestandener Luft, als er die Bücherei, betrat. Er meinte:" Na, so schlimm, ist es doch auch nicht Mary, in meinen Ställen, riecht es schlimmer." Er ließ die Tür offen, schob den Keil, darunter als Mary es ihm sagte, das er es machen soll. Dann ging er langsam, auf Mary zu, die ziemlich schuldbewusst, aussah.

Er stellte sich vor ihr, sah sie an, meinte dann auch schon:" ach Mary, schau nicht so, du brauchst dir doch keine Vorwürfe zu machen. Auch du musst einmal abschalten, nicht immer nur Arbeiten. Einmal richtig gelüftet, dann ist doch alles wieder in Ordnung." Er lächelt Mary an. Am liebsten würde er sie jetzt in den Arm nehmen um sie zu trösten.

Doch das, was gestern vorgefallen war, hat er nicht vergessen, so begnügte er sich damit, ihr aufmunternd, zu zulächeln.
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BeitragThema: Re: Die Bücherei. Das Buch Paradies   Die Bücherei. Das Buch Paradies EmptySa Sep 19, 2009 3:30 am

Mary sah zu Jack auf, der sich zu ihr gestellt hatte. Sie meinte dann:" sicher, kann ich auch einmal ausspannen, aber so etwas, ist mir noch nie passiert. Gut, das meine Eltern nicht hier sind. So, ich werde hier jetzt erst einmal, alles wieder sauber machen, so, kann ich es nicht lassen."

Sie geht um Jack herum, holt sich einen Eimer, sowie ein Leder, füllt diesen mit Wasser und stellt den dann ab:" Suchst du dir dein Buch, bitte alleine aus, oder brauchst du meine hilfe dabei?" Sie fängt an, die Regale zu reinigen. Jack sieht sich unterdessen, bei den Büchern um.
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BeitragThema: Re: Die Bücherei. Das Buch Paradies   Die Bücherei. Das Buch Paradies EmptySo Sep 20, 2009 3:22 am

Mary du kannst einfach nicht aus deiner Haut raus. So verantwortungsbewusst wie du, ist hier kein Mädchen im Dorf. Während Mary anfängt, die Regal ab zu ledern, sieht sich Jack, wirklich ein paar der Bücher an. Vor allem diejenigen, die sich mit Pflanzen Aufzucht, befassen. Er beginnt, in einem zu lesen, was sich hauptsächlich, mit Wintergemüse befasst.

" Du, Mary, sage einmal, wusstest du, das man im Winter, auch Gemüse anbauen kann? Hier steht, das man verschiedene Kohl Sorten, auch noch im Winter ernten kann. So wie Blumenkohl, Wirsingkohl, Rotkohl, Brokkoli, Weißkohl, Kohlrabi, Rosenkohl und Grünkohl. Also, das ist mir neu, wäre aber einmal einen Versuch wert. Oder was meinst du dazu?"


Mit dem Buch, geht er langsam auf Mary zu, die eifrig damit beschäftigt ist, die Regale zu reinigen.
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BeitragThema: Re: Die Bücherei. Das Buch Paradies   Die Bücherei. Das Buch Paradies EmptySo Sep 20, 2009 3:51 am

Mary ist so sehr mit dem Putzen beschäftigt, das sie kaum mitbekommt, das Jack noch immer hier in den Büchern herumstöbert. Sie hat nur noch 2 Regale vor sich, als Jack mit dem Buch, von dem Wintergemüse, auf sie zukommt. Sie sieht auf, nickt kurz mit den Kopf, meint dann:" Stielmuss, Steckrüben, Chinakohl, Sellerie und Spitzkohl, kann man auch noch im Winter ernten. Wusstest du das denn nicht?" Mary putzt dabei, eifrig weiter.

Dann meint sie auch schon:" Ich habe das Buch schon vor Ewigkeiten gelesen. Doch bis jetzt, habe ich mich nicht sonderlich, dafür interessiert. Zumal ich sagen muss, auf ein Gemüse, kann ich dabei, schon ganz gerne verzichten. Ach ja, und irgendeine Kürbissorte, kann man auch noch im Winter ernten. Ließ es dir in ruhe durch, oder noch besser, nimm es mit und überlege dir, welches Gemüse du anbauen willst, im Winter."

Mary ist mit den Regalen fertig, nimmt den Eimer, schüttet das Wasser wieder aus, macht sich sauberes, um Tische und Stühle, ab zu ledern. Sie geht aber erst noch, an ihre Kaffeemaschine, setzt dort einen Kaffee auf:" Willst du auch einen?" fragt sie, ihn.
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BeitragThema: Re: Die Bücherei. Das Buch Paradies   Die Bücherei. Das Buch Paradies EmptyDo Sep 24, 2009 10:20 pm

Jack ist so sehr in das Buch vertieft das er regelrecht zusammen zuckt als Mary ihn anspricht:" Ja, wenn es keine Umstände macht, Ich trinke gerne eine Tasse Kaffee mit." Er lächelt Mary freundlich an:" Du hast vorhin gesagt, ich sollte mir genau überlegen, welche Sorten Gemüse ich anbauen soll. Wie hast du das denn gemeint? So ganz verstehe ich dich nicht. Welches Gemüse magst du denn am liebsten?"

Noch immer hat er das Buch in der Hand. Er sieht aber, das Mary schon ziemlich fleißig gewesen ist:" Man, du bist aber von der schnellen Truppe. Du bist ja schon fast fertig, mit dem sauber machen." Jetzt legt er das Buch auf die Seite, geht langsam auf Mary zu, die noch immer an der Kaffeemaschine beschäftigt ist.
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BeitragThema: Re: Die Bücherei. Das Buch Paradies   Die Bücherei. Das Buch Paradies EmptyFr Sep 25, 2009 3:22 am

" Sind keine Umstände, ich mache ohnehin gerade Kaffee, also ist es egal." Der Kaffee ist durch, Mary nimmt zwei Tassen, füllt diese mit Kaffee, die eine mit Milch und Zucker und bekommt so nicht mit, das Jack kurz hinter ihr steht. Sie nimmt die Tassen, dreht sich herum und erschreckt sich so sehr, das ihr die Tassen aus der Hand fallen.

Mit einem lauten Knall, zerbrechen die Tassen auf dem Boden, die schwarze Brühe verteilt sich langsam auf den Boden:" Oh man, hast du mich jetzt erschreckt. Ich habe dich nicht kommen hören. So was aber auch. Bleib stehen, ich hole schnell einen Aufnehmer, mache hier erst sauber. Kaffee bekommst du gleich, dauert nicht lange."

Gut das sie gerade frisches Wasser gemacht hat, um die Stühle und Tische zu säubern. Sie holt den Aufnehmer, bringt Handfeger und Schaufel mit, eilt damit zu dem Unglücksort. Jack steht da, wie eine Statue. Darüber muss Mary nun erst einmal lachen, bevor sie beginnt, den Schaden zu beseitigen.
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BeitragThema: Re: Die Bücherei. Das Buch Paradies   Die Bücherei. Das Buch Paradies EmptyFr Sep 25, 2009 3:57 am

Jack ist genau so erschrocken wie Mary:" Das wollte ich nicht, sorry, war wirklich keine Absicht von mir gewesen," meinte er, während sich die braune Flüssigkeit, immer weiter ausbreitet. Er bleibt stehen und erst als Mary wiederkommt und anfängt zu lachen meint er:" Warum lachst du denn jetzt?" Dabei bleibt er aber stehen, so wie sie es ihm gesagt hat.

" Kann ich dir vielleicht helfen," meint er dann zu ihr, als sie beginnt, die Scherben zu beseitigen. Er bückt sich zu ihr hinunter:" komm, lass mich das machen, wische du lieber den Boden auf, sonst fließt die Brühe noch unter das Regal." Er nimmt ihr den Handfeger und die Schaufel ab, beginnt die Scherben zusammen zu kehren.
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BeitragThema: Re: Die Bücherei. Das Buch Paradies   Die Bücherei. Das Buch Paradies EmptyFr Sep 25, 2009 8:26 am

Mary will schon protestieren, dann sieht sie aber was Jack gemeint hat:" Sicher, hier du hast recht damit. Pass aber auf das du dich nicht auch noch schneidest. Denn Blut, das kann ich nicht sehen." Hastig steht sie auf, nimmt den Aufnehmer und beginnt, den Boden damit auf zu wischen. Jack fegt die Scherben zusammen und bringt diese in den Mülleimer.

Der schaden ist beseitigt, Mary atmet auf:" So, jetzt noch einmal, aber dieses mal passe ich besser auf. Danke für deine hilfe." Mary nimmt zwei neue Tassen aus dem Schrank, füllt diese wieder mit Kaffee, die eine mit Milch und Zucker und gibt diese dann an Jack weiter. Ein Blick zur Uhr, Mary sagt:" So, für heute reicht es mir. Wenn wir den Kaffee getrunken haben, mache ich Feierabend."
Sie trinkt ihren Kaffee, sieht zu Jack, der auch seinen trinkt.
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Milan
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BeitragThema: Re: Die Bücherei. Das Buch Paradies   Die Bücherei. Das Buch Paradies EmptyFr Sep 25, 2009 11:56 pm

Jack hatte die Scherben beseitigt und dann hatte er doch noch seinen Kaffee bekommen. Von dank, wollte er aber nichts hören:" Na hör mal, zum teil ist es ja auch meine schuld gewesen. Also bedanke dich nicht auch noch dafür." Er blickt Mary über den Tassenrand an:" Ja, du solltest Feierabend machen. Du hast wirklich viel geschafft."

Er trinkt seinen Kaffee aus, stellt dies dann ab und nimmt sich das Buch. Er will eigentlich noch nicht nach Hause gehen:" Du, Mary," verlegen sieht er Mary an:" wollen wir nicht zusammen essen gehen. Ich lade dich gerne dazu ein, wenn du mitkommst." Er sieht sie nicht direkt an. Sondern er betrachtet das Buch, das er in den Händen hält. Ob sie zustimmen mag, nach dem was neulich passiert ist, fragt er sich, den Titel des Buches anstarrend.
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BeitragThema: Re: Die Bücherei. Das Buch Paradies   Die Bücherei. Das Buch Paradies EmptySo Sep 27, 2009 5:16 am

Mary stellt ihre Tasse ab, überlegt nicht lange, meint dann:" von mir aus, ich habe nichts dagegen. Dann brauche ich heute nicht unbedingt zu kochen. Wo wollen wir denn hin? Zu Ann, oder willst du ins Dorf oben zu Doug gehen?"

Ihr ist es egal, wo sie hin wollen. Denn sie hat zeit.
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BeitragThema: Re: Die Bücherei. Das Buch Paradies   Die Bücherei. Das Buch Paradies EmptySo Sep 27, 2009 8:02 am

Jack überlegte nicht lange, sondern sagte wie aus der Pistole geschossen:" Natürlich zu Ann. Bis zum Dorf, in den Bergen, bin ich bestimmt verhungert. Trotz des guten Frühstücks bei dir, was ich bekommen habe." Er schmunzelt, als er das sagte, denn wenn er ehrlich zu sich selber war, er hatte einfach keine Lust, den Berg hinauf zu gehen.

Als Mary zustimmend nickte, gingen die beiden zur Tür. Mary zog die Tür hinter sich zu, schloss sie auch ab und die beiden gehen zum Gasthaus.

--> gehen zum Gasthof
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Jean
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BeitragThema: Re: Die Bücherei. Das Buch Paradies   Die Bücherei. Das Buch Paradies EmptyMo Sep 28, 2009 1:10 am

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Nun gut, da hat man sich also entschieden, den heutigen Einkauf in die Hand zu nehmen, allerdings ohne zu Wissen, was es denn heute Abend auf dem Tisch geben soll. Schwierig, wirklich schwierig. Was macht man denn da bloß? Eine Möglichkeit, und zwar die plausibelste ist natürlich, die Bücherei zu besuchen und dort nach einem Kochbuch zu schauen. Rezepte sind in diesen bekanntlich in Hülle und Fülle vorhanden. So steuert also Maria, bepackt mit ihrem Einkaufskorb, die Bücherei an, wo es auch schon gar nicht lange dauert, bis sie diese dann auch erreicht hat.

Maria öffnet die Tür und die kleine Glocke über der Tür erklingt. Sie hebt die brauen für einen kurzen Augenblick an und schmunzelt, manches ändert sich wohl nie. Zum Glück. Natürlich ist es auf der einen Seite traurig, dass ihr Vater hoch oben ins Dorf gezogen ist, anderseits ist es auch die Chance für die jungen Leute, dass Dorf anders zu gestalten und sich selbst zu entfalten. Wer hätte je gedacht, dass Maria eines Tages den Posten ihres Vaters annehmen würde? Wahrscheinlich Niemand, denn jeder kennt Maria, ihren Hang zur Kirche und vor allem zu Carter. Aber, sie bekommt es unter einem Hut, hat ihr eigenes Haus erbaut und nun läuft es. Klar, dass es das eine oder andere Gespräch mit dem Pater gab, aber es ist nichts, was sich nicht klären lassen würde.

So betritt Maria schließlich die Bücherei und schließt die Türe hinter sich. Still ist es hier, wahrlich. Nanu? Aber Mary scheint gar nicht anwesend zu sein, sowas. Maria stellt ihren Korb auf einen der Tische ab. Da die Bücherei tagsüber geöffnet ist, ist es wohl schon in Ordnung, wenn sie ein paar Bücher nach Rezepten durchwälzt. Das hofft sie zumindest. So dauert es auch nicht lange, bis Maria zwischen den Gängen hin und her geht, nach bestimmten Kochbüchern sucht und ersteinmal am ganz anderen Ende ist. Das widerrum ist kein Wunder, kennt sie die Bibliothek nicht auswendig wie wäre.

Doch aufgeben, dass wird sie nicht. Nach etwa einer halben Stunde hat sie das passende Regal gefunden, sich zwei Bücher geschnappt und sich mit diesen auf einen der Stühle gesetzt und nun beginnt Maria, in diesen Büchern zu blättern. Vielleicht macht sie heute Sandwiches? Mal schauen... jetzt wird erst einmal geblättert...
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Jean
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BeitragThema: Re: Die Bücherei. Das Buch Paradies   Die Bücherei. Das Buch Paradies EmptyMo Sep 28, 2009 7:25 pm

Die Bücherei. Das Buch Paradies Tlcx9vhojmt6

Da soll doch nochmal jemand sagen, Kochen wäre einfach! Bei der Auswahl an Rezepten hat das Mädchen gut zu tun, das richtige zu wählen. Gewiss soll es doch dem Pater und obendrein auch ihr schmecken, zu schwer sollte es auch nicht sein und vor allem keine Dinge enthalten, welche sie selbst nicht mag. Also blättert die junge Bürgermeisterin weiterhin in den Büchern, ruhig und allein in der großen Bibliothek. Dann, nach einer ganzen Weile entdeckt sie etwas, was ihr Interesse geweckt hat. Wraps. Ja, ein interessantes Rezept, vor allem, weil es viele frische Dinge benötigt und wohl auch nicht zu schwer im Magen liegen dürfte.

Notizblock und Stift werden hervorgeholt und sich das Rezept genau aufgeschrieben, man mag ja nun auch keinen Fehler machen wollen, nicht wahr? Nachdem sie es aufgeschrieben hat, stellt Maria die Bücher, die sie aus den Regalen genommen hatte, wieder an ihren rechtmäßigen Platz zurück. Sie hat ja nun das, was sie haben wollte, also warum sollte sie dann länger hier verweilen? Sie kommt ein andermal vorbei und wird dann mal wieder mit Mary sprechen, man begegnet sich bestimmt auch so irgendwo zufällig.

Das Mädchen schnappt sich ihren Einkaufskorb und öffnet die Tür der Bücherei. Wieder einmal hört man das Glöckchen bimmeln und wieder einmal muss sie schmunzeln. Sie liebt diese kleinen Dinge, als würden sie das leben versüßen. Die Tür wird hinter sich geschlossen und nun geht es zum Supermarkt.

~Maria geht zum Supermarkt~
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