Die Bücherei. Das Buch Paradies

~kommt von zu Hause~

Mary ist wieder zur Bücherei gegangen. Wie jeden Tag, den sie arbeiten muss. Sie schließt auf, nimmt die Post direkt mit und kocht sich als erstes einmal Kaffee. Werbung hat sie heute nur erhalten. Das stellt sie fest, als sie die Post durch sieht, als der Kaffee durch die Maschine läuft. Der Kaffee ist fertig, Mary geht zu ihrem Schreibtisch. Dort will sie sich heute um die Bestellung der neuen Bücher kümmern. Der PC wird eingeschaltet, dann beginnt sie, die Bestellungen einzugeben. Damit ist sie nun beschäftigt.

<<< Jack und Joe kommen von der großen Farm

Die beiden haben sich auf den Weg zur Bücherei gemacht. Sie unterhalten sich über die Gewächshäuser. Jack ist mit der größe einverstanden.
"Ich fange dann heute noch damit an, morgen wird das erste Haus schon fertig sein. Das geht schnell, übermorgen ist dann das zweite fertig und du kannst anfangen, deine Früchte zu sähen." Jack nickt dazu und so erreichen die beiden die Bücherei. Beide gehen hinein, Joe sagt zu Mary, die am Schreibtisch sitzt:" Mary, wir bringen die Möbel, am besten, wir bringen sie direkt nach oben. Dann kannst du sie so plazieren, wie du es haben willst, einverstanden?" Als diese nickt, beeilen sie sich denn Joe will so schnell wie möglich zurück zur Tischlerei. Sie brauchen auch nicht lange, denn schwer sind die Möbel ja nicht.
"So, ich bin dann weg, Jack, morgen, wie versprochen, baue ich das erste Haus, man sieht sich, tschüß ihr beiden." Dann ist Joe auch schon gegagen-

>>> geht zurück, zur Tischlerei.

Mary sieht hoch als Joe hereinkommt. Auch Jack kommt hinter Joe her. Beide bringen die Möbel nach oben, auf Marys Hilfe wird dankend verzichtet. Also macht sie mit ihrer Bestellung erst einmal weiter. Als alle Möbel oben sind, verabschiedet sich Joe weil er sich um Jacks Gewächshäuser kümmern will. Mary sagt:" Ja, ist schon klar, die Bezahlung ist auch schon erfolgt, habe dein Geld auf dein Konto gerade überwiesen. Bis dann Joe, man sieht sich." Dann ist Joe verschwunden und Mary ist alleine mit Jack. Doch dieser ist noch oben, Mary hört, das er die Möbel platziert. Sie geht nach oben, um nach dem zu sehen, was Jack dort oben macht.
" Was machst du denn, warte einmal, ich helfe dir doch dabei." Dann packt sie mit an.

Auch Jack war hereingekommen, lehnte genau wie Joe die mithilfe von Mary ab, die Möbel nach oben zu tragen:" das machen wir schon, mach du ruhig erst einmal weiter, kannst ja nachher hochkommen und sehen,, wo wir sie hingestellt haben, Mary" Dann trugen sie die Möbel nach oben. Joe geht:" bis dann, ich sehe dich dann morgen, auf der Farm, Joe." Er stellte die Möbel auf, als Mary hoch kam. Sie packte nun doch mit an. Bald standen alle Möbel so, wie Mary es sich wohl vorgestellt hatte.
"Sieht ja richtig gut aus, selbst mir gefällt es hier. Jetzt fehlen nur noch die Bücher, dann wirst auch du wohl zufrieden sein, nicht wahr Mary?" Langsam geht er auf sie zu, nimmt sie jetzt erst einmal in seine Arme.
"Gut siehst du aus, wie weit bist du eigentlich, mit deiner Bestellung, mein Schatz?" er beugt sich zu ihr hinunter, um ihr erst einmal einen Kuss zu geben. Dann gehen die beiden nach unten.

Erst als die Sitzgruppen so stehen, wie Mary es haben will, gehen die beiden nach unten. Den Kuss, hat sie erwidert, auf seine frage antwortet sie nun:" Ja, bin fast durch, brauche nur noch ein paar Konsolen Spiele, die ich auch verleihen werde. Dann bin ich fertig, Jack." Sie lächelt, sucht die Spiele noch aus, dann sendet sie die Bestellung auch endgültig ab.
"So, das war es dann, nun muss ich auf die Waren warten. Wird eine gesalzene Rechnung geben, gut das Papa die bezahlen muss. Aber das stört ihn ja nicht weiter, er sagte ja, ich soll mal neue Bücher bestellen. Und alles was mit der Bücherei zusammenhängt, zahl er ja. So war es abgemacht und so bleibt es dann auch." Sie erhebt sich, geht zur Tür:" gehen wir zu mir, oder willst du, das ich zu dir mit gehe?" Fragend schaut sie zu Jack herüber, der ihr gerade in die Jacke hilft.

Jack wartet geduldig, bis Mary fertig ist mit ihrer Bestellung. Er bewundert sie wie schnell sie die Daten in den Computer eingibt. Er meint:" du kannst es mittlerweilen aber sehr gut, wenn ich daran denke, wie du dich am Anfang angestellt hast, ich kann dich dafür nur bewundern." Dann bleibt er erst einmal eine weile ruhig, sieht er doch das sich Mary konzentrieren muss, auf ihre Arbeit.
Als sie fertig ist, hilft er ihr in ihre Jacke hinein:" wir können zu mir gehen, aber nur.......wenn du willst. Ich will dich zu nichts überreden Mary. Also lass uns gehen." Da Mary nickte, ist sie einverstanden, das sie zusammen zur Farm gehen.

>>> die beiden gehen zur großen Farm

~ kommt von zu Hause~

Mary hat es nicht sonderlich eilig. Sie schlendert durch die Straßen, da die Sonne es heute wieder einmal gut meint. Es ist zwar kalt, aber es ist keine Wolke am Himmel zu sehen. Wird zeit, das der Frühling kommt und man wieder länger draußen sein kann. Der Winter dauert dieses Jahr, viel zu lange. Ach ich freue mich, auf den Frühling. Summend setzt sie ihren Weg fort, erreicht die Bücherei und geht hinein. Post hat sie zuvor noch aus den Briefkasten geholt. Außer Werbung, ist aber nichts gekommen. Mary kocht sich einen Kaffee, geht zum Schreibtisch und schaltet den PC dort ein. Dann überprüft sie noch einmal die Bestellung, die sie abgeschickt hat. So vergeht die zeit, bis sie Feierabend machen kann. Sie will noch Einkaufen gehen. Etwas neues zum Anziehen, braucht sie einmal, außerdem, braucht sie noch Brot.
~Mary geht~