Die Bücherei. Das Buch Paradies

~kommt von zu Hause~

Mary ist zur Bücherei gegangen um dort wieder einmal ihrer Arbeit nach zu gehen. Die stand zwar immer noch dort, wo sie immer gestanden hat, doch sie selber wohne ja nicht mehr neben an, sondern in dem neuen Wohnviertel. Da Maria ihr ja die erlaubnis erteilt hat, den zweiten Stock nun auch um zubauen, geht sie erst einmal nach oben, um sich dort umzusehen. Nichts ist in den Raum hier vorhanden, nur Staub, liegt auf dem Fußboden. Nun, ich werde dann einmal einen Auftrag aufgeben mussen, damit hier oben, erst einmal ein neuer Boden und die Wände , gemacht werden.

Sie geht wieder nach unten, schaut erst einmal nach, wer dafür in frage kommen wird. Sie findet eine Adresse heraus, die sie schon kennt und mit deren Handwerkern, sie und sogar schon ihre Eltern, gute Erfahrungen gemacht hat. Sie beginnt, einen Brief aufzusetzen, indem sie der Firma den Auftrag erteilt, mit den Umbauten, zu beginnen. Danach, als dieser dann fertig ist, macht sie sich daran, die Bücherei, erst einmal zu putzen.

~kommt mit Joe von der Tischlerei~

Die beiden hatten sich auf den weg, zu Marys Bücherei gemacht. Gwen führte das Pferd an den Zügeln und ihr Bruder Joe, ging hinter dem Wagen her, damit nichts herunter fallen konnte. Sie erreichten die Bücherei, ohne das etwas passiert war:" So, da wären wir dann, du kannst ja schon einmal abladen, ich gehe dann einmal zu Mary hinein und sage ihr, das du auch da bist."

Sie band das Pferd an, hängt ihm einen Futtersack um und geht in die Bücherei hinein:
" Hallo Mary, wo bist du denn," rief sie da sie Mary nun erst einmal nicht sah. Sie geht durch die Regalreihen und schaut, wo Mary sein kann.

Mary ist dabei die unterste Regalreihe zu putzen und als sie jemanden rufen hört. Sie schiebt ihren Kopf vor als sie Schritte in der Regalreihe hört:" Hallo, Gwen, hier bin ich," ruft sie diese als sie die Person erkennt, die auf sie zukommt. Mary schmunzelt, zieht den Kopf wieder zurück und wischt noch schnell den rest des Regalbodens fertig.

Gwen kommt um die Ecke, Mary steht auf:" Na du, wie geht es dir denn und was kann ich für dich tun," fragt sie diese und wischt sich an einem Tuch, erst einmal die Hände trocken.

Jo beginnt die Regale ab zu laden. Er stellt die Bretter erst einmal nur vor der Tür ab. Damit hat er erst einmal eine ganze weile zu tun. Als er alles abgeladen hat, kommt auch er in die Bücherei herein:" Hallo Mary, du ich habe da mal ein paar neue Regale für dich." poltert er los, da er beide nicht sehen kann. Wo stecken die beiden bloß suchend geht er durch die Regalreihen. Dann entdeckt er die beiden. Wobei von Mary nicht viel mehr zu sehen ist, wie der Kopf.

" Was machst du den da Mary, willst du uns etwa erschrecken?" Grinsend steht er da und wartet, das man ihn Antwortet.

Wieder blickt Mary um die ecke:" nein wie kommst du denn jetzt da drauf. Aber sag mal, was hast du da gerade gesagt, du bringst mir Regale? Ich habe doch gar keine bestellt. Wieso also, bringst du die mir?" Fragend schaut Mary Joe an, sie hat keine Erklärung dafür.

Die Regale, ja wie war das den noch. Joe kratzt sich an seinem Kopf, dann grinst er:" Ja, die hat dein Vater bestellt. Der meinte, das es zeit wird, mal neue anzuschaffen. Also Mary, wo soll ich die dir denn dann aufbauen? Ach Gwen, der Wagen ist schon abgeladen, wenn du willst, kannst du ja schon nach Hause gehen und den Wagen mitnehmen. Ich werde ja dann wohl, hier noch eine weile zu tun haben." Er blickte die beiden an. Mary schien es, die Sprache verschlagen zu haben.

<-- kommt vom Haus des Parters

Jack hat sich auf den weg zur Bücherei begeben. Zum einen, weil er sich das Buch ausleihen wollte, zum anderen, weil er auch Mary sehen wollte. Er hatte es eilig und schon bald hat er das neue Geschäftsviertel erreicht. Die Bücherei war noch offen, Jack wundert sich, das davor ein Wagen von Gwens Farm steht. Er geht hinein, sieht Joe, Gwen und sein Herz schlägt schneller, Mary.
"Hallo zusammen, schön euch zu sehen. Was sind denn das für Regale, die draußen vor der Tür stehen? Kann ich euch helfen, sie auf zu bauen," fragt er, sich an die Gruppe wendent.

Gwen schaute nicht schlecht aus der Wäsche als Jack zur Tür hereinkam.
"Hallo Jack, dich habe ich ja ewig nicht mehr gesehen. Aber ich muss mich auch gleich von euch verabschieden. Denn die Pferde werden unruhig. Sie wollen wieder hinaus, auf ihre Weide. Ich wünsche euch noch viel Spaß beim Aufstellen der Regal. Mary, wir sehen uns, Joe, ich bin dann weg und du Jack, fasse mal ruhig mit an. Joe freut sich bestimmt darüber. Also, man sieht sich, bis dann."
Gwen ging nach draußen, tätschelt kurz die Pferde, bevor sie den Wagen dann wendet, um danach auf den Kutschbock, platz zu nehmen. Bald hört man nur noch das getrappel der Pferde, das, je weiter sie weg fährt, immer leiser wird.

~geht zur Pferderanch~

Joe freut sich Jack zu sehen.
"Darüber läst sich reden wenn Mary sich davon erholt hat, neue Regal zu bekommen. Dein Vater hat mich beauftragt, sie anzufertigen, also, wo soll ich sie aufbauen, Mary," fragt er nun diese-
Dann sagt er noch:" Ja Gwen, bringe deine Pferde zurück, ich brauche sie ja nicht mehr. Wir sehen uns, kleine Schwester. Bis dann."
Dann war Gwen verschwunden.

Mary war total verwirrt. Sie verstand nicht, das ihr Vater neue Regale bestellt hatte.
" Ja, so, also ich würde sagen, die werden oben, im ersten Stock dann aufgestellt. Maria hat den Ausbau ja genehmigt, der Boden und die Wände sind fertig, ja, stelle sie ruhig oben auf."
Dann wendet sie sich an Jack:" schön dich zu sehen, wenn du Joe also helfen willst, ich habe nichts dagegen. Ich mache euch dann mal etwas zu essen zurecht. Habe ja einiges hier. Gibt aber nur Brötchen und Kaffee, die belege ich natürlich," sagt sie und schaut verlegen zu Boden.
Die beiden nicken, Jack zwinkert Joe zu und die beiden, beginnen die Regale nach oben zu bringen. Mary macht sich daran, etwas essbares zu machen.
Gut, das ich hier auch einiges habe, so brauche ich nicht erst zum Haus zu gehen.
Sie schmiert einige Brötchen und belegt diese mit Wurst und Käse. Frischen Kaffee, kocht sie auch. Die beiden schleppen schon alles nach oben.

Joe grinste nicht schlecht:" also Jack, packen wir es an. Nehme deine hilfe gerne in Anspruch, so ist es einfacher für mich. Brauche immer Hilfe beim zusammen bauen. Mary, gute Idee von dir, wir sind dann oben, wenn du fertig bist.
Jack fasste mit an. zusammen schaffen sie die Regale nach oben. Dort bauten sie diese auch zusammen auf. Mary kam hoch, stellte die Brötchen ab und packte auch noch mit an. Bald schon standen die Regale an der Wand. Dann gab es erst einmal eine Pause.
"Die Brötchen sind klasse Mary, sogar an Gurken hast du gedacht. So liebe ich es, verwöhnt zu werden. Stimmt es Jack." Worauf dieser mit vollem Munde nickte.
Dann ging es weiter. Die Regale für den Mittelteil, mussten aufgestellt werden.
" Gut das ihr beide hier seid und mit anpacken könnt. So ist es einfacher für mich."
Auch diese standen nach einiger zeit dann.
Joe wischte sich den Schweiß ab.
"So, das war es, dein Vater wird zufrieden sein, Mary und du, hast jetzt noch mehr Platz, für neue Bücher."

Jack ließ sich nicht lumpen und packte wie versprochen mit an.
Erfahrung hatte er ja genug und so kamen er und Joe, zusammen mit Mary auch ziemlich schnell vorran. Bald standen dann auch alle Regale, Jack half Joe, noch beim zusammenpacken des Werkzeuges. Mary sah zufrieden aus, so kam es Jack zumindest vor.
"So, das war es dann wohl," sagte er und wischt sich den Schweiß von der Stirn.
Auch wenn er hartes Arbeiten gewohnt war, war diese Arbeit aber für ihn doch ungewohnt gewesen.
"Mary," sagt er:" hast du zufällig, Bücher über den Anbau in Gewächshäusern da?" Er schmunzelt:
"denn deshalb bin ich eigentlich gekommen," sagte er dann schmunzelnd.

Mary war begeistert. Die Regal waren aufgebaut.
"sieht doch schon ganz gut aus, aber Joe, ich brauche noch eine Leseecke.
Ein paar runde Tische, so vier Stück würde ich sagen dazu dann je 4 bequeme
Sessel, würdest du diesen Auftrag auch übernehmen," fragte sie nun nach.
"Ach ja, die Bezüge hätte ich dann gerne in Blau. Also, was meinst du dazu?"
Joe notierte sich den neuen Auftrag, fragte noch aus welchem Holz das alles sein soll.
"Kiefer, wäre mir sehr recht, ich mag dieses helle Holz," sagte sie und schmunzelt.
Zu Jack sagte sie dann:" ja, die habe ich dann unten, gehen wir also hinunter, ich zeige sie dir dann auch sofort.
Die drei gingen nach unten, Joe war fertig, er nahm sein Werkzeug wieder mit.

Jo grinste nicht schlecht.
"Mache ich doch gerne Mary, freue mich über jeden Auftrag, den ich bekomme,
kannst du mir ruhig glauben. Viel zu tun, habe ich zur zeit ja nicht, deshalb wird das
dann auch sofort erledigt werden, also, ich mache mich dann mal auf den Weg zurück,
wir sehen uns dann."
Dann meint er grinsend zu Jack:" Willst ein Gewächshaus bauen, sag mir bescheid.
Das erledige ich dann für dich, alter Kumpel. Wir sehen uns, bis dann ihr beiden."
Joe verließ die Bücherei.
Er macht sich auf, um nach Hause zu gehen.

--> geht nach Hause.

" Mache ich Joe, werde dir den Auftrag zukommen lassen, versprochen dann.
Muss aber erst das Grundstück bekommen, aber du hast ja jetzt erst mal wieder etwas zu tun." Er schmunzelt, als Joe gegangen ist.
Endlich alleine mit Mary, wurde auch zeit.
"Na Mary, wo sind den die Bücher, würde sie mir gerne ausleihen. Zeigst du mir die bitte?"
Er stand an den Regalen, Mary nickte und kam zu ihm hinüber.
Dann holt sie einige Bücher aus dem Regal heraus, das zwei Reihen weiter war.
Jack meinte:" Hätte ja ewig danach gesucht. Du weißt, wo deine Bücher sich befinden. Danke, ich nehme sie alle mit."
Die beiden gehen nach vorne, Mary trägt die Bücher ein.
Eigentlich könnte Jack ja nun gehen. Aber er will noch nicht.
Er räuspert sich:" Mary, dürfte ich dich zum essen einladen?"
Er schaut sie an, wartet ob sie ja oder nein sagen wird.
Jack ist ziemlich nervös.

" Gut Joe, es ist abgemacht. Ich freue mich schon drauf, wenn du fertig bist.
Wir sehen uns dann, grüße meinen Vater, wenn du ihn sehen solltest, denn ich
komme hier erst einmal nicht weg." Dann ist Joe auch schon gegangen.
Dann geht sie und holt die Bücher für Jack aus dem Regal.
Als sie diese dann eintragen will, fragt Jack, ob sie mit ihm essen gehen will.
"Also, ich weiß nicht, zu Hause wartet mein essen auf mich. Das will ich nicht
noch einmal einfrieren."
Sie überlegt:" es reicht dicke für 2 Personen. Du kannst ja mit mir kommen,
ich lade dich ein, als danke für deine spontane Hilfe. Was meinst du dazu,"
fragt sie ihn nun ihrerseits.

" Wenn du mich so bittest, dann sage ich doch ja. Komme gerne mit dir mit.
Denn Kochen kannst du und das mit dem helfen, hat sich ja nur zufällig ergeben."
Er strahlt, das Mary ihn keinen Korb gegeben hat sonder sie zu sich nach Hause einlädt.
Er nimmt die Bücher und packt diese dann erst einmal ein.
Wenn du fertig bist, können wir dann gerne gehen.
Aber du brauchst nicht zu hetzen, ich habe ja zeit.
Er wartet, bis Mary fertig ist.
Er hilft ihr in ihre Jacke, dann verlasen sie zusammen die Bücherei.

--> gehen zum Haus von Mary.

~ kommt aus ihrem Haus~

Mary war gut gelaunt, als sie hier nun ankam. Sie schließt die Bücherei auf, legt Handschuh, Schal und Jacke ab, kocht sich erst einmal einen Kaffee, bevor sie die Post dann durchsieht. Das ist ziemlich schnell erledigt, Mary holt den großen Katalog aus ihrem Schreibtisch heraus. Jetzt habe ich endlich genug Platz, um die ganzen neuen Bücher zu bestellen, die angeboten werden. Ach ich freue mich schon darauf, wenn sie alle kommen. So, dann wollen wir einmal anfangen. Mary schaltet ihren PC ein, sucht sich die Seite, wo sie ihre Bestellung aufgeben kann heraus, dann beginnt sie, im Katalog, die Seiten durch zu sehen. Mary ist in ihrem Element und schwer beschäftigt.

-Kommt von Jacks Farm-

Die Papiere hat sie immer noch in der Hand, denn direkt im Anschluss auf Jacks Besuch entscheidet sich die Bürgermeisterin, Mary zu besuchen. Kontakte sollten erhalten bleiben, also wird diese auch gleich angesteuert. Die Tür der Bücherei geht auf, die Glocke, die oben an der Tür hängt, erklingt und Maria kommt herein. Ruhig ist es hier, doch man hört jemanden auf einer Computer Tastatur tippen, das wird gewiss Mary sein, wer denn sonst? "Schönen guten Tag, Mary." erklingt ihre Stimme wohlwollend, ehe sie einige Schritte in der Bücherei tätigt. Moment, ah, da vorne ist sie ja. "Na, du siehst aber schwer beschäftigt aus." folgt schmunzelnd, ehe sich Maria auf einen der Stühle niederlässt.
"Ich wollte dich mal besuchen kommen und fragen, wie es dir so geht." will sie ja nicht direkt mit der Tür ins Haus fallen und sagen, dass sie wissen will, was denn da mit ihr und Jack ist.

Mary ist so sehr in ihrer Bestellung vertieft, das sie nicht das kleine Glöckchen am Eingang hört als jemand herein kommt. Mary schaut hoch als sie angesprochen wird. Sie strahlt, als sie Maria erkennt:" hallo Maria, schön dich zu sehen, ja ich bin gerade dabei, eine menge neuer Bücher für oben zu bestellen." Noch immer lächelt sie freundlich:" freut mich, wenn ich Besuch bekomme, warte, ich mache uns einen Tee. Hab da einen neuen, den musst du unbedingt probieren."
Schon steht sie auf, bereitet den Tee zu, der es ihr angetan hat. Ein Aroma nach verschiedenen Früchten, breitet sich in der Bücherei aus. Mary erzählt, während sie den Tee brüht:" stelle dir vor, mein Vater hat mir die Regale für oben spendiert ud das alles, ohne mein wissen. Joe hat von mir den Auftrag bekommen, noch einige Sitzgruppen anzufertigen. Wenn die Bücher dann da sind, kann ich oben eröffnen. Ach, du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich darauf freue."
Der Tee war fertig,Mary bringt ihn zu Maria, setzt sich ihr gegenüber.
"Und, wie geht es dir denn so, was macht eigentlich Carter, den sieht man ja kaum noch." dabei schmunzelt sie nun.

Kaum hat Mary sie bemerkt, ist sie auch schon eiftig dabei, einen Tee zu kochen. Maria lacht auf. "Hach, wie immer." spricht sie nun und nach einer Weile macht sich ein herrliches, fruchtiges Aroma in der Bücherei breit. "Hm... wenn er so schmeckt, wie er riecht, kann er nur gut sein." erwidert sie ihr, während sie Mary weiterhin lauscht. "Das ist doch wunderbar, ich bin gespannt, wie die Bibliothek aussehen wird, wenn sie vollkommen fertig ist." Dankend nimmt Maria die Tasse Tee entdecken und riecht daran. Herrlich, so schön fruchtig! "Carter? Carter ist mit der Kirche beschäftigt, oder mit dem Haushalt, je nachdem. Sonst sah man ihn ja auch nie." sie lacht auf, "... da ich ihn immer in Beschlag genommen habe. Und wie geht es dir so, Mary? Alles in Ordnung?" erst einmal ganz unschuldig nachfragen und an dem Tee nippen...

Mary nickt begeistert. Wenn es um ihre Bücherei geht, schwärmt sie richtig:" nicht nur du, das kannst du mir glauben, nicht nur du. Ach, wenn alles erst einmal fertig ist, darauf freue ich mich so sehr, das kannst du mir schon glauben." Mary trinkt erst einmal etwas von den Tee, springt noch einmal auf und holt eine Dose aus dem Schrank.
" So, habe mal noch ein paar Kekse selber gebacken, die sind frisch probiere einmal." Dann stellt sie die Kekse auf den Tisch, setzt sich wieder. Sie schmunzelt:" also ehrlich, meinst du, der ist in der Kirche, ich sehe ihn auch da nicht. Aber seit wann, kümmert er sich den um den Haushalt?" Jetzt lacht sie:" also ich weiß, das du dich doch immer auch um seinen gekümmert hast. Hast du ihn etwa um erzogen und wie hast du das denn geschafft?" Sie kichert, wird dann aber etwas nachdenklich.
"Also, ich weiß nicht, ich würde sagen, ja es ist alles in Ordnung. Obwohl," sie hört auf zu reden. Sie will Maria nicht in etwas hineinziehen, was sie selber bedrückt. Etwas traurig sieht sie kurz auf, dann besinnt sie sich und lächelt wieder.

"Nun, Carter und Ich leben zusammen. Also muss auch er mal den Haushalt machen. Natürlich mache ich soviel wie ich kann, selbst, aber wischen und staubsaugen, dass muss er machen. Und den Einkauf, ich soll nicht so schwer tragen, sagt er immer. Das wäre nicht gut für meine Gesundheit." sie schmunzelt und nippt an dem Tee, während Mary Kekse holt. "Hm~ Kekse. Kekse sind wunderbar." und schon landet auch einer in ihrem Mund. "Obwohl? Obwohl was, Mary? Mir kannst du es doch erzählen." Wenn es um Jack gehen sollte, weiß sie ja schon einiges mehr... und da sie eigentlich ein Mensch der Kirche ist, kann man sich auch sicher sein, dass sie keinen dritten etwas sagen wird. "Nur zu, ich habe ein offenes Ohr für dich, dass weißt du doch."

Mary druckst erst noch eine weile herum, soll ich oder soll ich nicht. Ach Maria ist keine von denen die alles heraus Posaunen. [i]Dann platzt sie heraus:" Es geht um Jack." Ihr Gesicht sie plötzlich erhitzt aus, ihre Augen beginnen zu funkeln.
"Also wie gesagt, es geht um Jack. Weißt du, wir waren ja mal eine zeit lang zusammen, aber dann fing er an, mich bevormunden zu wollen. Das will ich aber nicht, meine Eltern, haben es die ganze zeit immer gemacht. Ich will mein eigenes Leben haben, nicht immer vorgeschrieben bekommen, mach dies, mache das bloß nicht. Verstehe du das, was ich damit meine."
Ein seufze ist zu hören:" das habe ich Jack gesagt. Gestern dann, haben wir uns wieder gesehen. Er war, so, so anders. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll."

Sie lauscht ihr. "Nun, mach dir keine Gedanken. Vielleicht hat er darüber nachgedacht und einfach eingesehen, dass er einen Fehler macht, Mary. Jack ist ein guter Mann, der nur das beste für dich will. Wenn er sich verändert hat, nimm das doch positiv an, Mary." und schon nippt sie wieder an ihrem Tee. Köstlich! Einfach nur köstlich! "Wie sieht es denn bei dir aus, Mary. Liebst du ihn noch immer?" Ja ja, Maria ganz direkt. Nun gut, sie weiß halt schon etwas mehr, als Mary denkt, daher kann sie gezielter darüber sprechen. "Hm? Ich höre..." sie schmunzelt.