Das Haus, von Selphy

Tao überlegt nicht allzu lange. Es kommt ihm sogar recht, das Selphy ihn fragt:" Was sagst du dazu, wenn wir uns eine schöne Tanzmusik auflegen? Ich würde gerne mit dir tanzen. Ich ziehe mich um, du bitte auch und dann tanzen wir und machen es uns hier richtig gemütlich, einverstanden?" Da sie nickt, steht er auf, geht sich umziehen. Auch Selphy geht, als er aber fertig ist, holt er das aus seinen Einkaufstaschen heraus, was er mitgebracht hat.
Er stellt Kerzen auf den Tisch, dazu Wein und Sektgläser, etwas zum Knabbern hat er auch und stellt es dazu. Dann sucht er Musik, die zum Tanzen anregt. Bin gespannt, was sie sagt, wenn sie kommt. Er bleibt an der Tür sehen, die um Schlafzimmer führt, nachdem er die Kerzen noch angezündet hat.

Erst ist Selphy baff und das im wahrsten Sinne des Wortes. Was hat der denn vor, nun egal, warum auch nicht, ziehe ich mich halt um. Sie schmunzelt:" ja, ok ich ziehe mich dann auch um, wenn du es so möchtest." Selphy geht ins Bad, duscht erst dann zieht sie sich um. Das Kleid, ja das nehme ich. Es ist so schön und steht mir auch gut. Die Schneiderin hat es mir wenigstens so gesagt. Selphy zieht also ein Kleid an, das ihre Figur wunderbar zur Geltung bringt. Es ist gelb, hat ein schmales Oberteil und eine weit schwingenden Rock. Die passende Schuhe hat sie auch dazu und sie kämmt sich noch die Haare, bevor sie wieder ins Wohnzimmer geht. Sie öffnet die Tür und bleibt überrascht stehen.
"Du siehst aber gut aus, in deinem Anzug. Und der Tisch, ach Tao, was hast du vor?" Selphy ist sprachlos. Was hat das alles zu bedeuten, fragt sie sich und schaut sich im Raum um.

Tao fallen bald die Augen aus dem Kopf, als er Selphy in der Tür stehen sieht. Der Mund bleibt ihm offen stehen, so erstaunt ist er. Er muss erst einmal schlucken, dann räuspert er sich und sagt:" Du siehst traumhaft aus. Oh Selphy, du bist wunderschön, habe ich dir das schon einmal gesagt?" Er lächelt, nimmt sie und führt sie zu der Tanzfläche, in der Mitte des Raumes. Die hat er vorbereitet indem er die Möbel zur Seite gestellt hatte.
Tao schaltet den Plattenspieler ein. Romantische Musik erklingt. Langsam geht er auf Selphy zu:" darf ich bitten, um diesen Tanz." Dann legt er seine Arme um ihre Taille und die beiden beginnen zu tanzen. Ganz nah sind die beiden sich, denn es handelt sich um Schmuse Songs, die gerade abgespielt werden. Sie tanzen, bis die Platte zu ende gespielt hat. Tao ist es als würde er mit einem Engel auf Wolken tanzen. Sein Herz, klopft ihm bis zum Hals hinauf.

Mit Tao zu tanzen ist einfach traumhaft für Selphy. Die Tanzfläche, die er erstellt hat, die Musik, was hat der Mann nur vor, fragt sie sich. Selphy lässt sich von Tao führen, denn Tanzen kann dieser. Das hätte sie ihm nicht zugetraut, gesteht sie sich selber ein. Sie tanzen, bis die Platte zu ende gespielt hat. Tao lässt die Platte noch ein zweites mal abspielen. Selphy hat nichts dagegen einzuwenden. Warum auch. Raus können sie noch immer nicht. Langsam wird es dunkel, die Platte ist erneut abgelaufen. Die beiden setzen sich aufs Sofa.
"Erst einmal verschnaufen, meinst du nicht auch," sagt sie zu ihm. Dieser nickt, die beiden trinken nun erst einmal ein Glas von dem Wein, den Tao mitgebracht hat.

Jetzt oder nie, also mein Junge, reiße dich zusammen, bringe es über deine Lippen, was du deiner Traumfrau schon lange sagen willst. Sei kein Frosch, sie liebt dich und das weist du doch auch. Tao ist nervös und ziemlich aufgeregt. Er erhebt sich:" möchtest du noch etwas zu trinken haben, Engelchen." fragt er sie nun. Selphy nickt.
Tao geht in die Küche, dann kommt er nach geraumer zeit zurück. Er stellt zwei Sektgläser auf den Tisch ab. Dann bleibt er stehen, zieht Selphy zu sich hoch.
Er schaut ihr in ihre blauen Augen. Er räuspert sich.

"Selphy, mein Engel.
Du weißt, das ich dich über alles Liebe.
Ich bin glücklich, wenn du bei mir bist.
Um nichts auf der Welt, will ich dich missen.
Deshalb frage ich dich:"

Er fällt auf die Knie, sieht zu ihr hoch, hält ihre Hand in der seinen.
" Selphy, möchtest du, meine Frau werden?
Ich wünsche mir so sehr, das wir immer zusammen sein können.
Du würdest mich zum glücklichsten Menschen, auf Erden machen,
wenn du ja sagen würdest.
Willst du also meine Frau werden?"

Tao ist nervös, was wird seine große Liebe ihm antworten.

Das etwas in der Luft lag, damit hat Selphy ja gerechnet. Aber das, daß übertraf ihre Vorstellungskraft. Sie weiß nicht, wie sie reagieren soll. Ihr Hals fühlt sich an, als wäre er zugeschnürt. In ihren Augen, schimmern Tränen. Sie nagt an ihrer Unterlippe, so sprachlos, war sie noch nie gewesen. Endlich,

" Tao, ach Tao,,,,,,,,,, ja ich will."
Eine Träne rollt ihre Wange herunter. Sie ist voll gerührt.
"Ja, ja ja, ja ich will deine Frau werden, denn ich liebe dich doch mehr,
wie mein Leben, weißt du das denn nicht."
Sie lacht und weint, alles auf einmal.
"Ich bin so, so unglaublich glücklich,
Ja, ich will, ich will ich will."

Tao springt auf, umarmt Selphy und dreht sich mit ihr im Kreis herum.
Gleichzeitig küsst er ihre Tränen dabei weg.
"Ja, ja, ja,"
Er lacht drückt sie an sich, küsst sie stürmische auf ihre vollen Lippen.
"Du hast ja gesagt, ich fasse es kaum, ach Selphy, ich liebe dich doch auch.
Aber bitte, höre doch auf zu weinen, mein heißgeliebtes Engelchen.
Warte, ich habe noch etwas für dich."
Er stellt sie wieder ab, küsst sie erneut, sucht etwas in seiner Jackentasche.
Dort holt er ein kleines Paket hervor.
Es ist in Rosen Blüten Papier eingepackt.
"Das ist für dich, ich hoffe, es gefällt dir, mein Engelchen."
Gespannt sieht er zu ihr hin. Was wird sie machen und sagen.
In dem Päckchen befindet sich ein goldener Ring, der einen dunkelblauen Saphir als Stein hat.

"Ich bin so glücklich das ich lachen und weinen muss. Ach Tao, lass mich runter, mir wird ganz schwindelig, wenn du so weiter machst." Sie hält sich an ihm fest, bis er sie wieder auf den Boden stellt.
Was er wohl hat, nanu, er durchsucht seine Taschen.
Ein kleines Päckchen, was mag da wohl drin sein?

Sie schaut ihm zu, nimmt das Paket und betrachtet es von allen Seiten.
Sie sieht zu ihm hin, lächelt, packt es langsam aus.
Erst nimmt sie das Papier weg, dann öffnet sie die kleine Schachtel.
" Für mich, oh wie schön der ist, aber das wäre doch nicht nötig gewesen.
Danke Tao, vielen vielen Dank."
Sie betrachtet den Ring. Er gefällt ihr sehr gut.

Tao nimmt Selphy den Ring aus der Hand, dann steckt er diesen an ihren Ringfinger.
"Er passt dir, da ist gut. Ich freue mich, das der Ring dir gefällt. Nun sind wir also verlobt, ach Selphy, ich bin so unsagbar glücklich."
Zärtlich nimmt er sie in seine Arme, gemeinsam setzen sie sich nun auf das Sofa. Immer wieder schaut er Selphy an. Ich kann es noch immer nicht fassen, das sie mich wirklich heiraten will. Ich liebe sie so sehr. Ach was bin ich glücklich.
Er küsst sie immer wieder, füttert sie mit den Pralinen, die auf den Tisch stehen. Bald wird es wieder dunkel draußen. Tao muss gähnen.
" Wie sieht es aus, legen wir uns schlafen, was meinst du, Engelchen?"
Fragend schaut er in ihre blauen Augen. Dabei zwinkert er ihr lachend zu.

Selphy ist total begeistert von diesem schönen Ring, den sie bekommen hat.
"Ja, nun sind wir beide also Verlobt. Weißt du eigentlich, was verloben bedeutet?" Sie grinst dabei, als sie es zu Tao sagt. Doch dieser schüttelt den Kopf. Selphy verrät es nun nicht, da beide sich aufs Sofa begeben.
Sie lässt sich gerne von Tao verwöhnen, verwöhnt ihn aber genau so, wie er sie selber verwöhnt. Auch sie mag nun nichts mehr essen, die Schachtel mit den Pralinen ist leer, müde ist sie auch.
Auf Taos Vorschlag erwidert sie:" Ja, ich bin auch müde, gehen wir also schlafen." Sie steht auf, zieht Tao hoch und beide gehen sich erst noch duschen, bevor sie im Schlafzimmer dann ins Bett gehen.
Dort schmiegt sich Selphy in Taos Armen, um kurz danach zu schlafen.

Tao ist auch auf der stelle eingeschlafen. Morgens wachte er noch vor Selphy auf.
Er duschte kurz, kümmert sich, nachdem er angezogen war, erst einmal um ein Frühstück. Die Sonne schien heute von einem wolkenlosen Himmel herab.
Er machte Toast, Eier und stellte Marmelade auf den Tisch. Kaffee wurde noch gekocht, dann ging er wieder ins Schlafzimmer hinüber, um Selphy zu wecken.
Er setzt sich auf die Bettkante:" Engelchen, aufstehen, die Sonne scheint, komm wir wollen dann zu meinem Haus gehen um dort nach dem rechten zu sehen."
Schmunzelnd schaut er auf die schlafende Selphy

Langsam öffnet sie ihre Augen. Sie blinzelt ein paar mal, dann lächelt sie ihn an.
" Jaaaaa, ich komme ja schon. Nun drängle mal nicht so, bin noch nicht richtig wach."
Sie reckt und streckt sich, dann steht sie auf, schlurft hinüber ins Bad.
Dort duscht sie und zieht sich auch dann hier an. Sie geht wieder ins Schlafzimmer aber Tao ist dort schon nicht mehr.
Runter in die Küche, dort sitzt der Mann am Tisch und lässt es sich schmecken.
"Das liebe ich, noch nicht mal 5 Minuten warten, morgen mein Schatz, darf ich." Schmunzelnd nimmt sie das Brötchen aus seiner Hand und beißt dort hinein.
"Hm, gut, noch eins bitte," sagt sie und lacht laut los, als sie sein Gesicht sieht.

Tao schmunzelt,zieht Selphy auf seinen Schoss:" So eine bist du also, nimmst einen armen -Fischer, einfach sei essen weg, Frechheit, muss ich ja sagen." Lachend küsst er sie, dann beugt er sich vor, macht zwei weiter Brötchen fertig.
"So, eins ist aber für mich, willst du auch einen Kaffee haben," fragt er sie und grinst dabei schelmisch. Als sie nickt, sagt er zu ihr:" dann musst du leider aufstehen, denn der Kaffee seht drüben noch."
Da sie aufsteht, sagt er zu ihr:" ich hätte auch noch gerne einen. Bringst du mir also einen mit" fragt er sie dann.
Dabei schmunzelt er und isst schon mal sein Brötchen weiter.

Sie steht auf und holt den Kaffee herüber:" So, bitte sehr, einmal Kaffee für den Herren. Kann ich sonst noch etwas für dich tun," fragt sie ihn nun und setzt sich neben ihn hin. Da Tao mit den Kopf schüttelt, essen sie erst einmal in aller ruhe auf. Als sie fertig sind, räumt Selphy die Küche erst einmal wieder auf, dann meint sie, das sie nun gehen wollen.
Tao nickt, beide ziehen ihre Mäntel nun erst einmal an. Danach die Schuhe und sie sind bereit,zu dem Haus von Tao zu gehen.

~gehen zu Taos Haus~

<<< kommen von Luks Haus

Tao war enttäuscht, Luke nicht angetroffen zu haben. Der Rückweg, verlief ziemlich schweigsam deswegen. Doch Er ließ den Kopf nicht hängen. Bei Selphy angekommen, holte er seinen Schlüssel hervor und machte die Tür auf. Sie gingen erst in die Küche, nachdem sie abgelegt hatten und Selphy begann zu kochen. Tao räumte nun erst einmal seine Kleider in den Schrank. Das essen war aufgesetzt, beide hatten nun etwas zeit.
"Selphy, weißt du was, wir machen mal einen richtigen Plan, wie es dort oben aussehen soll, bist du dabei?" Fragend sah er Selphy nun an, angelehnt im Türrahmen der Küche.

Selphy sagte nicht sehr viel, als sie den Rückweg antraten. Sie spürte regelrecht, das Tao enttäuscht darüber war, Luke nicht angetroffen zu haben. Zu Hause angekommen, begann sie, erst einmal ein leckeres essen vor zu bereiten.
" Ein gutes essen, dann geht es uns beiden bestimmt wieder besser, nicht wahr, Tao?" Sie lächelt wieder, sieht ihn im Türrahmen stehen.

Auf seine frage, ob sie zusammen einen Plan zeichnen wollen, nickt sie, kommt langsam auf ihn zu:" Dann komm, setzen wir uns, an den Küchentisch. So kann ich das essen im Auge behalten. Setze dich, ich hole eben, Block und Stift, dann fangen wir an." Sie duckt sich, um unter ihm durch zu gehen. Sie kommt sehr schnell wieder, hat alles dabei, einen Plan zu erstellen. Von ihr aus, kann es losgehen.

Tao wartet, bis Selphy wieder zurückkommt. Er macht auf dem Tisch so viel platz, das sie das Papier darauf ausbreiten können. Er stellt die Stifte und die anderen Zeichen Sachen, auch dort ab. Dann zeichnet er erst einmal den Grundriss, von seinem Haus auf.
"So, das wäre das erste, wie machen wir nun weiter, kennst du dich damit etwas aus, Engelchen?" Er hat so etwas, noch nicht gemacht. Ratlos betrachtet er das erste Blatt. So, als würde es ihm helfen.

Selphy sieht Tao zu und dann fängt sie an zu lachen:" Ja, komm, ich helfe dir doch dabei, also, ich zeichne es dann einmal weiter."
Zuerst unterteilt sie die Räume, die Türen und Fenster werden eingezeichnet. Tao sieht ihr dabei zu. Sie lächelt ihn an, dann stellt sie die Möbel dort hinein. So wird ein Raum, nach dem anderen, dort von ihr gezeichnet. Erst das Unter, dann das Obergeschoss.
" So,siehst du, das war es schon. Jetzt mache du bitte weiter, zeichne noch ein, was du haben willst. Ich kümmere mich nun erst einmal, um das essen. Denn so langsam, habe ich doch Hunger bekommen."
Sie schiebt ihn alles wieder hin, um dann zum Herd zu gehen.

Tao nickt begeistert. Er zeichnet die Möbel ein, die er haben will, beziehungsweise die, die er auch schon hat. Er ist so damit beschäftigt, das er erstaunt ist, als Selphy sagt, dass das essen fertig ist.
" Ich bin auch fertig, sieh mal, wie gefällt es dir?" Doch er räumt alles zusammen, denn auch sein Magen, meldet sich.
" Aber essen wir erst einmal, dann kannst du sagen, wie es dir gefällt." Beide essen, dann sieht sich Selphy, die Zeichnungen an. Da sie gekocht hat, räumt er den Tisch ab und stellt das Geschirr, in die Spülmaschine. Gespannt, was sie sagt, setzt er sich neben sie.
"Nun, was meinst du, ist das so in deinem Sinne?" Er sieht ihr in ihre blauen Augen, wartet, was sie sagen wird.

Selphy sieht sich an, was Tao dort eingezeichnet hat:" Siehst du, du kannst es also doch. Also, ich bin der Meinung, so solltest du es wirklich machen lassen. aber weißt du, nun wird es wirklich zeit, das wir schlafen gehen. Sieh mal, es ist schon dunkel draußen geworden. Wie sieht es aus, kommst du, oder willst du noch länger auf bleiben?"

Selphy ist ziemlich müde. Den ganzen Tag, waren sie unterwegs gewesen. Ziemlich ungewohnt für sie, die sonst stundenlang, in der Bücherei zubringt.

Tao ist begeistert, das Selphy der gleichen Meinung ist, wie er.
" Gut, weißt du, auch ich bin ziemlich müde, ja, gehen wir schlafen, Engelchen." Er packt alles zusammen, legt es in eine Mappe, die Selphy ihm gibt. Die legt diese, in einer Schublade im Wohnzimmer ab.
Tao, er geht in das eine Bad, duscht und legt sich danach auch schon ins Bett. Selphy, ist ins andere Bad gegangen. Als die kommt, sich auch ins Bett legt, beugt er sich über sie.
"Gute Nacht, schlafe gut." Es folgt, ein langer Kuss, dann nimmt er sie in seine Arme. Er schläft bald darauf ein.

<-- Kommt von seiner Hütte

Joe hat es sehr eilig. Er ist gespannt, was die beiden von ihm wollen. Auf dem Weg, zu Selphys Haus, kommt er auch der Hütte, von Tao vorbei. Die sieht ja schlimm aus, nun ich glaube, ich weiß was Tao von mir will. Er geht weiter.
Doch er ist erstaunt, als er am Haus von Selphy ankommt und sieht, das nirgends Licht brennt. Die werden doch nicht mehr schlafen? Obwohl, er sieht auf seine Uhr, grinst sich eins, nun egal, ist zwar noch früh, aber ich werde die beiden dann einmal wecken.
Er klopft ziemlich lautstark, an die Tür. Er ist gespannt, ob er die beiden, wach bekommt.

Tao fährt hoch, als es an der Tür klopft.
"Verdammt, verschlafen, Engelchen, aufwachen, es kommt jemand, ich mach mal schnell auf" Er springt aus dem Bett, geht sich den Bademantel anziehen, doch bevor er nach unten eilt, sieht er noch einmal nach Selphy, die sich nicht regt. Er beugt sich über sie, Küsst sie auf den Mund:" aufstehen, nun komm, wach auf, es kommt Besuch."
Sie öffnet die Augen, sieht ihn an, Tao eilt jetzt nach unten, macht die Tür auf.

"Luke, duuuuu, na dann, komm rein, sind gerade dabei, auf zu stehen." Er lässt Luke rein, bringt diesen in de Küche.
"Setz dich, Selphy wird gleich kommen, freue mich jedoch, das du hier bist. Hast du schon gefrühstückt, wir noch nicht." Er setzt erst einmal einen Kaffee auf, alles andere, wird Selphy machen, wenn sie runter kommt.

Selphy wacht erst auf, als Tao sie wach küsst.
" Besuch, so früh, wer kann das denn sein," sagt sie doch Tao ist schon nach unten gegangen. Nun hat sie es aber eilig. Schnell ins Bad, unter dich Dusche, sich hastig anziehen, einmal kämmen, dann ist sie fertig. Sie geht nach unten:" morgen Luke, schön dich zu sehen. Hast du Hunger, ich mache mal Frühstück, Tao kann dir sagen, was anliegt.
Selphy kümmert sich um das Frühstück, Tao holt die Pläne und erläutert, was er von Luke haben will. Der hört zu, sieht sich alles an, nickt immer wieder.
Das Frühstück ist fertig, Luke steckt die Pläne ein, dann essen sie erst einmal.

Joe hört sich an, was Tao zu sagen hat. Bis das Frühstück fertig ist, dann meint er:" Wird gemacht, fange dann auch sofort an." Selphy deckt auf, Luke beginnt zu essen:" Lecker, so nun bin ich fertig, nehme alles mit, was du an Plänen hast. Danach richte ich mich dann. Wenn ich fertig bin, sage ich euch Bescheid."
Ja, so einen Auftrag, den kann Luke gut gebrauchen. Er wird sich sofort, an die Arbeit machen.
"Also, ich bin dann wieder weg, man sieht sich."
Schon ist er gegangen.

---> geht zurück zu seinem Haus